1. Abhängigkeiten


    Datum: 20.07.2018, Kategorien: BDSM,

    Zumindest versuchte sie es, denn eigentlich war sie nicht fähig, einen zusammenhängenden Gedanken zu fassen. Immer wieder entglitt ihr Verstand zu dem gerade durchlebten Sex mit ihrer Vorgesetzten in deren Büro. Es war ein Tag der Premieren, ihre dominante Ader hatte sie zuvor noch nie so stark gefühlt, aber sie gefiel ihr. Sie hatte noch nie zuvor einen solchen Mut aufgebracht, und allenfalls in einem Kitschroman hätte sie dies für möglich gehalten. Schließlich öffnete sich die Tür ihrer Chefin und mit gesenktem Kopf trat sie fast schüchtern heraus. Janina war erstaunt ob der Wandlung. Als Frau Wichmann heute Morgen in das Büro getreten war, hatte sie dies voller Arroganz und Überheblichkeit getan, nun war ihr Schritt demütig. Sie mochte die Metamorphose, die sie in Gang gesetzt hatte. „Komm her!" Janina erhob sich gravitätisch aus ihrem Stuhl. „Damit du nicht vergisst, wer dir deinen Job heute rettet und wer dir zu deinem ersten Erfolg in unserer Firma verhilft, bekommst du jetzt ein kleines Andenken." Janina trat auf die Frau zu, die ihr nicht in die Augen blicken konnte und fast schuldbewusst nieder auf die Unterlagen schaute, mit denen sie in wenigen Minuten in die Sitzung gehen würde um ihre Position im Unternehmen zu retten. „Wem hast du all die Hilfe zu verdanken?", flüsterte Janina leise und lasziv in das makellose Gesicht, an das sie bis auf wenige Zentimeter herangetreten war. „Ihnen." Die Antwort war ein Flüstern und ein wohliger Schauer durchzog Janina. So war ...
    ihr noch nie begegnet worden. „Sieh mich an!" Langsam hoben sich die blauen Augen. Janina hielt den Blick unbarmherzig fest, griff an die Bluse ihrer Chefin, öffnete die Knöpfe bis zum Bauchnabel, griff ihr an die linke Brust und zog den BH herunter. Der Anblick der entblößten Brust in dem ansonsten makellosen Business-Outfit hatte etwas Skurriles. Vampirgleich öffnete sie ihren Mund und gab ihrer Chefin einen gewalttätigen, Kuss. Gleichzeitig zwirbelte sie die entblößte Brustwarze. Als sie den Kuss löste, hatte die Chefin ihre Augen geschlossen und sich in ihre Gefühle zurückgezogen. Doch Janina hatte ihr Ziel erreicht. Erigiert stand die Brustwarze vor, und noch bevor Frau Wichmann es sich versehen konnte, hatte Janina bereits die Büroklammer fest und zweifellos schmerzhaft um die Warze geschlungen und sichergestellt, dass die spitzen Enden in die weiche Haut der Brust drückten. Ihrer Chefin konnten nur ein Zischen und ein grell blitzender Blick entfahren, wehren tat sie sich nicht. Unsanft riss Janina den BH wieder hoch und stopfte die Brust zurück in das Körbchen. „Damit du während deiner Sitzung nicht vergisst!" Mit Genugtuung bemerkte Janina, wie sich die erigierte Brustwarze auch durch den BH abzeichnete. So entließ sie ihre Chefin in die Sitzung. Janina würde die Frau an diesem Tag nicht mehr sehen. Es war bereits Freitagmittag, die Sitzung würde mehrere Stunden dauern, die Länge der Sitzungen war berüchtigt. Erst am Montag würde Janina von dem Ergebnis der Sitzung ...
«12...121314...30»