1. Abhängigkeiten


    Datum: 20.07.2018, Kategorien: BDSM,

    mehr Kleidungsstücke als du verdienst! Morgen wirst du dich für meine großzügige Gabe dankbar erweisen müssen. Von nun an werden sich einige Dinge ändern, und wehe, du gehorchst nicht! So, du darfst gehen! Morgen werde ich mit deiner Erziehung beginnen, du kleines Luder!" Ein letztes Mal musste sie sich auf die Knie begeben und ihrer Chefin die Füße küssen. Dabei spürte sie wieder die stechenden Klammern auf ihren Hüften, zwischen ihren Schenkeln. Dann zog ihre Chefin sie zu sich und gab ihr einen leidenschaftlichen Kuss, umarmte sie, drückte sie an sich, dass die Klammern sich nur noch tiefer in Janinas Hüften bohrten. Doch der Schmerz und die Küsse verfehlten ihr Ziel nicht. Schnell wurde Janina wieder heiß in ihrem Schoß und sie gab sich dem Kuss hin und drückte ihre Körper der Hand entgegen, die sie erneut streichelte, ihre Scheide durch den Stoff der Trainingshose massierte. Und sie spürte die Feuchtigkeit, die sich zwischen ihren Beinen sammelte. Sie spürte das Pochen, sie spürte ihre Hilflosigkeit und das Gefühl des sich Fallenlassens. Sie schmiegte sich nur noch fester an den Körper ihrer Chefin und genoss den Kuss, die Finger und das Stechen der Klammern und bereitete sich auf einen weiteren Höhepunkt vor, ließ es geschehen. Doch kurz bevor sie so weit war, bevor sie über die Klippen fiel, da hielt ihre Chefin inne. Stoppte. Stieß sie von sich weg. Frustriert stöhnte Janina, konnte ...
    es nicht fassen, wollte gerade um Erlösung betteln, als ihre Chefin ansetzte. „Jetzt sieh dich mal an, du kleines Luder! Ganz feucht! Es ist ja widerlich, wie wenig Kontrolle du über dich hast!" Da war wieder der Hohn, triefend und gemein. Zunächst verstand Janina nicht, bis Frau Wichmann zu ihrem Schritt nickte. Mit Schrecken musste Janina erkennen, dass deutlich sichtbar ein feuchter Fleck zwischen ihren Schenkeln prangte. Ihre Feuchtigkeit hatte den Stoff durchdrungen, hatte ihn gefärbt, verdunkelt. „Du bist wirklich ein kleines Miststück! Und jetzt verschwinde, damit jeder sehen kann, wie geil du bist und wie wenig du dich unter Kontrolle hast!" Schnellen Schrittes verließ Janina nervös und ängstlich die Firma, hoffte, dass niemand sie sehen möge, hielt die Hände betont beiläufig vor ihrem Schritt, versuchte es unauffällig zu machen, wirkte aber umso verkrampfter. Sie hastete an dem Pförtner vorbei, den sie am Morgen noch so stolz passiert hatte. Ihre Zeit als Herrin war eine kurze gewesen. Nunmehr ging sie als wieder eine andere Person durch die Vorhalle am Pförtner vorbei. Der hob die Hand zum Gruß, doch sie hielt die Hände verschränkt, nickte ihm nur zu und beeilte sich dann, aus seinem Blickfeld zu kommen, ohne zu große Aufmerksamkeit zu erregen. Als sie die Firma verließ, da lief sie gebückt und klein an ihm und seinen fragenden Blicken vorbei. Und eine Träne rann ihre Wange hinab.
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