1. Abhängigkeiten


    Datum: 20.07.2018, Kategorien: BDSM,

    spielte mit der geschlossen Schere, ließ sie vorsichtig in Janinas Vagina gleiten, rieb an der hervorstehenden, pulsierenden Klitoris, wurde empfangen von den erregten Säften Janinas. Diese hatte längst damit abgeschlossen, sich zurückhalten zu wollen, die Kontrolle über die Situation behalten zu wollen. Sie hatte sich längst an der Lehne des Stuhles abgestützt, um dem Zittern ihrer weichen Knie entgegenzuwirken. Sie wurde von der Frau, die sie zu unterwerfen beabsichtigt hatte, nunmehr selbst unterworfen, mit einer Schere penetriert, und das schlimmste daran war, dass sie es genoss, dass sie sich hingeben wollte und konnte. Sie ließ ihren Widerstand, ihre Revolte und Würde fallen und gab sich hin. Als ihr Stöhnen lauter wurde, legte Frau Wichmann selbst Hand an, befingerte sie, massierte sie, trieb sie zum Höhepunkt hin, um kurz davor inne zu halten, die Spannung zu verringern aber die Erregung aufrecht zu erhalten. Die Finger quälten Janina an den Rand eines Orgasmus, gewährten ihn jedoch nicht. Janina streckte ihren Unterleib der Hand entgegen, die die Kontrolle über sie erlangt hatte, doch diese war nicht so einfach gewillt, einzulenken, ihr Befriedigung zu verschaffen. „Wenn du deinen Orgasmus willst, dann bettele! Dann sag mir, wer hier die Befehle gibt und wer die wahre Herrin ist!" Doch Janinas Widerstand war längst gebrochen. Es bedurfte keiner Anstrengung mehr. Zu diesem Zeitpunkt hätte sie alles getan oder gesagt, um an ihr Ziel zu gelangen. So winselte und ...
    bettelte sie, unterwarf sich mit Worten, flehte um ihren Orgasmus, wie sie noch nie um etwas gefleht hatte, und genau dies erregte sie nur noch mehr. „Bitte, bitte lassen Sie mich kommen, ich flehe Sie an. ... Ich tue alles, was Sie wollen, aber bitte, schenken Sie mir den Orgasmus! ... Sie sind meine Herrin, ich tue, alles, was Sie befehlen, aber bitte seien Sie gnädig mit mir!" Als dann endlich die erlösenden Worte kamen: „Ich erhöre dich und gewähre dir deinen Höhepunkt!", da waren es nicht die zielstrebigen Finger, die sie über die Klippen stürzte, da waren es die Worte allein, die Janina zu einem erschütternden Höhepunkt peitschten. Janina stöhnte nicht mehr, es waren längst verzweifelte Schreie, die sie ausstieß. So laut und durchdringend, dass ihre Chefin sich genötigt sah, ihr den Mund zuzuhalten, die Schreie zu unterdrücken, zu dämpfen. Und Janina kam, wie sie noch nie zuvor gekommen war, sank auf den Boden, zu Füßen ihrer Chefin und nunmehr auch Herrin. Janina wusste nicht, wie lange sie weggetreten war. Vielleicht waren es nur Augenblicke, es könnten aber auch Minuten gewesen sein, in denen sie zu keinem Gedanken fähig war. Als sie wieder zu sich kam, da hockte sie vor dem Bürosessel ihrer Chefin, nackt, erschöpft, leer und vollkommen aufgewühlt. Der Lederslip lag längst in Fetzen auf dem Boden. Kein einziges Kleidungsstück bedeckte mehr ihren Leib. „Da bist du ja wieder! Meine Güte, du gibst ja wirklich alles. So was habe ich auch noch nicht erlebt, wie du hier das Büro ...
«12...262728...»