1. Abhängigkeiten


    Datum: 20.07.2018, Kategorien: BDSM,

    in ihr Vorzimmer zurückziehen zu dürfen, wo sie in ihrer demütigenden Montur ihrer Arbeit nachging und hoffte, dass niemand ihre Chefin in deren Büro besuchen wollte. Den ganzen Tag über blieb Janina im Büro. So konnte sie sich nicht zeigen. Sie fühlte sich wie eine Gefangene. Als ihre Chefin zum Mittag ging, blieb sie allein zurück, versuchte praktisch nackt, nur mit den albernen Zetteln und Büroklammern bekleidet ihre Arbeit zu erledigen, fühlte dabei ständig die spitzen Büroklammern, die sich in ihren Po drückten, sodass sie immer wieder auf ihrem Stuhl hin und her rutschte, was nur noch mehr Stiche zur Folge hatte. Doch diese kleinen Schmerzen brachten noch mehr, eine Wärme, die Janina nicht wahr haben wollte, die sie zu leugnen suchte, die sie beschämte, der sie sich aber nicht entziehen konnte. Gefangen hier in dem kalten Büro, unbekleidet, von ihrer Chefin so unwillkürlich in den Dreck gestoßen. Sie war hilflos Frau Wichmann ausgeliefert. Es war nicht allein die Kühle des Büros, die ihre Brustwarzen hatte hart werden und aufrichten lassen und die für die Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen, die Wärme in ihrem Leib gesorgt hatten. Trotz des Höhepunktes, den sie genossen hatte, der so intensiv gewesen war wie noch keiner zuvor, konnte sie sich nicht mit dem Arrangement zufrieden geben. Wie sie jetzt war, war sie am Morgen nicht in das Büro gekommen und sie wusste nicht, ob sie sich in dieser Rolle als Nichts wirklich zufrieden geben konnte. Ihr gingen die Ansprüche durch ...
    den Kopf, die sie ursprünglich dazu gebracht hatten, sich gegen ihre Chefin aufzulehnen. Ihr Wissen, ihre Kompetenz, ihr Verständnis von der Firma und ihre Intelligenz standen in harschem Kontrast zu der demütigenden Gestalt, die sie jetzt ablieferte. Doch gerade als sie versuchte, sich wieder aufzubauen, sich wieder ihrer Selbstachtung bewusst zu werden, da kehrte Frau Wichmann von der Mittagspause zurück und zwang Janina dazu, um eine Apfelsine und ein Brötchen zu betteln, die diese ihr mitgebracht hatte. „Schließlich willst du in deiner Montur doch nicht in die Kantine gehen, oder?", waren ihre Worte gewesen. So arbeitete Janina den ganzen Tag die Liste ab, suchte Akten heraus und stellte Zahlen zusammen, brachte ihrer Chefin Kaffee, musste vor ihr posieren, musste sich zwischen ihren Schenkeln berühren lassen, Kommentare über ihre Figur ertragen und nie versiegenden Spott ertragen. Es war schon spät am Abend, als Frau Wichmann ihren PC ausschaltete und in das Vorzimmer kam. Die Frage, wie Janina wohl ohne Kleider nach Hause kommen sollte, hatte sie schon den ganzen Tag beschäftigt. All ihre Kleidungsstücke waren zerschnitten, sie hatte nichts anzuziehen. Janina musste vor ihrer Chefin knien, deren Füße küssen, betteln und flehen, um eine alte, durchlöcherte Sporthose und ein verschwitztes Sweatshirt Frau Wichmanns zu erhalten, das unangenehm roch. Und sie musste die beiden Kleidungsstücke über die gebastelte Unterwäsche anziehen. „So, du kleines Miststück. Das sind schon ...