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Abhängigkeiten
Datum: 20.07.2018, Kategorien: BDSM,
empfunden ob ihrer Herrschaft über eine attraktive, gebildete und beruflich höher stehenden Frau gefühlt. Nie zuvor hatte man ihr derartige Aufmerksam geschenkt, nie zuvor war sie so befriedigt worden. Sie schwebte in Sphären, die ihr zuvor vollkommen fremd gewesen waren. Später würde sie sich nicht mehr erinnern können, was ihr dort auf dem Boden alles widerfahren war, was sie getan hatte und hatte geschehen lassen. Was sie nicht vergaß, war ihrer Untergebenen den gebührenden Dank zu zollen. Als sie rundum befriedigt war, ließ sie sich erhaben zwischen den Beinen ihrer Chefin nieder und versenkte ihre Zunge in dem feuchten Duft zwischen den weiblichen Schenkeln, um langsam, bedächtig und einer Herrschaft würdig, sich zu bedanken, den ungewohnten, weiblichen Körper zu erkunden, zu liebkosen, zu küssen, aber immer wieder auch das aufbrechende Gefühl der Macht herauszulassen. Immer wieder streichelte sie zärtlich die makellose Haut der anderen, um dann zu versuchen, mit ihren Fingernägeln die Lust durch Schmerz zu ertrinken. Dieses Spiel wechselte sich ab, sie liebkoste die eine Brustwarze und peinigte die andere. Aber ihr Ziel verfehlte sie. Nicht nur konnte sie die Lust durch den Schmerz nicht verhindern, die Pein verstärkte die Leidenschaft nur noch, und so führte sie ihre Chefin nur durch ihre Finger zu andauernden, flutwellenintensiven Orgasmen, die sie genau observierte mit einer entrückten Distanz und einem großmütig grimmigen Lächeln auf den Lippen. Janina tat alles, ...