1. Erstes Eheleben


    Datum: 14.07.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    natürlich nicht im Englischunterricht gelesen hatten, sondern das Trudi in der letzten Gymnasialklasse ihrem Papa aus dem hintersten Winkel seines Bücherschranks stibitzt und auch mir zu lesen gegeben hatte. Als Peter nach einer wiederum eher nur symbolischen Pause wieder loslegen wollte, mußte ich ihn doch bitten, seinen Schwanz wenigstens kurz herauszunehmen und ein neues Kondom überzuziehen. Nachdem er damit fertig war, setzte ich mich auf ihn und melkte Peter mit meinen Bewegungen. Diese Praxis fand Peter super, er sagte, das habe er mit seiner Freundin noch nie gemacht. Peter merkte gar nicht, daß auch ich mit dieser Praxis bisher noch keine Erfahrungen hatte; ich kannte sie nur theoretisch von tuschelnden Gesprächen mit anderen Mädchen. Wohl weil diese Stellung auch für Peter ungewohnt war, dauerte es ziemlich lange, und ich fürchtete schon, ich würde einen Krampf bekommen und es nicht durchstehen, aber schließlich fühlte Peter seinen Orgasmus kommen, half, meine Hüften umklammernd, meinen noch jugendlich leichten Körper auf und ab zu bewegen und kam dann mit einem lauten Stöhnen, daß ich schon Angst hatte, die Zimmernachbarn würden zu Hilfe kommen. Da ich wegen meiner Befürchtungen noch nicht fertig war, bat ich Peter, herauszuziehen und meine Muschi zu wichsen. Das konnte er, darin war er erfahren, wie ich von der vorigen Nacht wußte, und bald war auch ich fertig. Danach schliefen wir selig umschlungen ein, aber ich wachte, glaube ich, gar nicht viel später davon ...
    auf, daß mich wieder jemand -- natürlich Peter -- unten bearbeitete. Ich hatte Angst wegen Kondom, aber Peter hatte brav das dritte mittlere übergestreift, und so ließ ich diese Nummer in seligem Halbschlaf über mich ergehen, das heißt, eigentlich genoß ich sie passiv und völlig entspannt. Nun schliefen wir wieder aneinandergeschmiegt ein, aber -- es muß so gegen drei Uhr morgens gewesen sein -- Peter wollte es noch einmal. Es waren aber die passenden Präser zu Ende, und ich bat ihn: "Mach es selbst, schäm dich nicht vor mir, ich hab das schon bei Männern gesehen, ich bin jetzt wirklich hundemüde." Er begann dann zu onanieren, ich fingerte mich aus Solidarität auch, und Peter bat mich, gewisse laszive Körperhaltungen einzunehmen, in denen meine Beine, die er besonders liebte, gut zur Geltung kamen und die ihn aufgeilten. Am Morgen verschliefen wir um über eine Stunde und wurden vom Zimmermädchen geweckt, das dachte, wir seien beim Frühstück, und mit ihrem Schlüssel ins Zimmer kam, um aufzuräumen. Sie zog sich sofort mit einer Entschuldigung zurück, und wir mußten über den Anblick lachen, den wir ihr geboten hatten: ein zerwühltes Bett, zwei in eigenartiger Haltung schlafende nackte Menschen mit einem -- so lagen wir eben -- verschrumpelten Schwanz und einem verschrumpelten schleimigen Kondom. Wir zogen uns rasch an und bekamen vom verständnisvollen Wirt sogar noch unser Frühstück -- "oder soll ich euch gleich das Mittagessen servieren?", fragte er lächelnd. Im Laufe des Tages ...
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