1. Erstes Eheleben


    Datum: 14.07.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    soll man als Frau vielleicht nicht so deutlich sagen --, auch die folgenden Nächte "nur" mit Petting zu verbringen, und ich nahm allen Mut zusammen, ging zur Rezeption und fragte so leise und tonlos wie möglich: "Dov'è una farmacia?" Der erfahrene Mann an der Rezeption hatte die Lage sofort erkannt und fragte nur zurück: "Preservativi? -- Grandi, mezzi o piccoli?" und holte entsprechende bunte Päckchen unter dem Tresen hervor. Ich wurde über und über rot und hätte im Boden versinken mögen, aber außer uns vieren hatte niemand unseren Wortwechsel gehört (sonst hätte sich der Portier wohl auch anders verhalten), und ich war geistesgegenwärtig genug, ohne rückzufragen eine Sechserpackung von jeder Größe zu kaufen. Wir gingen dann in den Frühstücksraum und setzten uns, um, wie wir meinten, weniger aufzufallen, zwar paarweise, aber an verschiedene Tische. Aber natürlich merkte im Laufe des wieder anstrengenden Tages jeder an unserem dauernd händchenhaltenden und bei jeder Gelegenheit knutschenden Verhalten, was mit uns los war. Wir konnten den Abend kaum erwarten, aßen auffällig hastig eine Pizza und verließen mit einem hingeworfenen "hundemüde!" die Pizzeria, sobald es eben schicklich war. Wir verteilten uns wieder wie gehabt auf die Zimmer und teilten auch die Kondome auf. Wir stellten fest, daß unser Treiben der vergangenen Nacht nicht ganz unbemerkt geblieben war: Das Zimmermädchen hatte beim Bettenmachen ein extra Laken in die Mitte des Bettes gelegt. Wir entledigten uns ...
    schnell unserer Klamotten -- zu einer kunstvollen erotischen Entblätterung seiner neuen Freundin fehlte Peter die Erfahrung, oder -- wahrscheinlicher -- war er an diesem Abend zu gierig auf weibliches Fleisch. Als wir beide nackt waren, sagte ich: "Komm, Peter, schmeißen wir uns noch nicht aufs Bett, laß dich mal in Ruhe ansehen -- treibst du eigentlich Sport -- kein bißchen Fett -- wirklich wie ein Priapos -- nur daß die Statuen nicht auf den Teppich tropfen." "Ich fahr zwar viel Rad, auch zur Uni, aber ich sitz auch zuviel, und hier, ich hab sogar schon etwas Bauch. Aber du" -- dabei umarmte und küßte er mich -- "du bist auch wie eine Venus --" "Wieso ,auch`, wieso ,Venus`, wenn schon, dann Aphrodite, um im Bild zu bleiben --" "Ach, Melanie, du verdrehst einem immer die Wörter im Mund --" "-- Worte --" "-- is ja gut --" "Du hast ja recht -- immer wenn es schön wird, red ich so ein Zeug --`` Dazu küßte ich ihn herzlich Zunge, aber er, das geistesgegenwärtige Kerlchen, fragte gleich: "Ist es dir oft schön geworden?" "Jetzt wirst du etwas unverschämt -- so weit sind wir noch nicht, daß dich das was angeht --" "-- anginge --" "-- hast ja gewonnen, Peter!" "Um auf unser Thema zurückzukommen, du bist wirklich eine Ve -- eine Aphrodite, diese Taille, diese tollen Beine, auch kein bißchen Fett zuviel, nur der Busen ist vielleicht etwas größer, aber da können sich zukünftige Babys drauf freuen." "Nun mach's mal halblang, guck mal hier meine Speckschicht", und demostrierte dies zwischen ...
«12...567...»