1. Erstes Eheleben


    Datum: 14.07.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Erstes "Eheleben" ----------------------------------------------- Dieses ist ein weiteres Kapitel aus der geschichte meines Lebens. Es schließt an "Das Obligatorische" an, aber nicht unmittelbar. Dazwischen liegen einige schöne Erlebnisse mit einem Jungen ein klein wenig unter achtzehn Jahren, garantiert nicht pornohaft und ohne jede Gewalt, aber leider dem Achzehn-Jahre-Tabu von Literotica unterliegend. ----------------------------------------------- Nach diesem Urlaub mit seinen starken Eindrücken begann ich ich im Herbst in Hamburg mit dem Studium der deutschen, lateinischen und (alt-)griechischen Sprache mit dem Ziel des höheren Lehramts. Auch Trudi, meine beste Freundin, mit der ich "alles" besprechen konnte, immatrikulierte, und zwar für Journalistik. Damit studierten wir in den ersten Semestern wenigstens in der Germanistik zusammen. Neue Eindrücke und neue Bekanntschaften kamen auf uns zu, aber Trudi blieb ihrem Freund treu, der ein Jahr älter war als sie und jetzt schon im dritten Jahr studierte, ebenfalls Journalistik. Mit stolz geschwellter Brust gingen wir Gackergänse in unsere ersten Vorlesungen. Wir waren ja schon soooo erwachsen, waren der festen Ansicht, mit der Schule hätten wir das Schwerste im Leben überstanden, und auch in der Liebe -- es hatte ja nicht jedes einzelne Mädchen unserer Clique gar so viel erlebt, aber unsere zusammengenommene und untereinander ausgetauschte Erfahrung umfaßte doch "alles", wie wir meinten, von pubertierenden Jünglingen -- ...
    solche Zeitgenossen kannten naturgemäß alle von uns -- über fesche Twens, Kerle in den besten, den dreißiger Jahren bis zu geilen "Opas" über fünfzig, auch Lesbenliebe gehörte zu diesem Fundus an Erfahrungen und -- horribile dictu -- Inzest. Oder doch nicht? Es war doch unfaßbar: Der in seinem Stadtviertel hochangesehene Apotheker geht zu seiner nackten Tochter ins Badezimmer, wenn sie badet oder duscht, zieht sich aus und holt sich einen runter! Und die betreffende junge Dame findet gar nichts dabei, hat sie doch schon einige Erfahrung mit erregten Mannsbildern! "Das ist doch kein Inzest, wenn er nicht in mir drin ist! Ihr Klosterschülerinnen!" Nun ja, wie man's nimmt. Sie war damit übrigens die Einzige unserer Clique, die ihren Vater nackt gesehen hatte. Ob es zwischen Vater und Tochter doch zu Weiterem gekommen sein könnte, darüber rätselte ich noch jahrelang, bis ich mich zu der Auffassung durchrang, daß mir das ja eigentlich egal sein konnte. Zu Ende des Semesters gönnte ich mir von meinem ersparten Taschengeld eine Studentenreise nach Florenz. Wir reisten mit dem Zug als Reisegruppe, und wie man sich denken kann, war es unter uns jungen Leuten in unseren Liegewagen-Abteilen sehr lustig. Trudi nahm an dieser Reise nicht teil -- "Was soll ich im Februar, im naßkalten Winter, in Florenz?" -- und so mußte ich mir eine andere Zimmergenossin suchen, denn wir sollten in Zweierzimmern schlafen, natürlich Männlein und Weiblein getrennt. Auf der Fahrt freundete ich mich mit Hilde an, ...
«1234...9»