1. Erstes Eheleben


    Datum: 14.07.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Unterhose? Ziehst du sie nicht aus? Genierst du dich vor mir?" Darauf zog auch er seinen Slip aus und gab den Blick auf seinen schon nicht mehr ganz kleinen Schwanz frei. Er hatte also doch auf mich geschult, vielleicht, als ich ihm den Rücken zugewandt hatte. Ich konnte es mir wiederum nicht verkneifen, ihm zuzurufen: "Du hast aber einen großen!" Wohl von der lockeren Stimmung angeregt antwortete er lachend: "Du hast mich schon richtig scharf gemacht!" "Bild dir bloß keine Schwachheiten ein!", sagte ich und drehte mich zur Wand. Peter wusch sich, zog dann den Pyjama an, kroch ins Bett neben mir und machte das Licht aus. Wir versuchten zu schlafen, aber in dieser knisternden Situation konnte ich nicht einschlafen. Bald merkte ich, daß auch Peter nicht schlief. Wir brummten uns etwas zu, räkelten uns in eine andere Lage und versuchten noch einmal zu schlafen. Es ging nicht. Wieder nahmen wir eine andere Lage ein, wobei sich unsere Hände berührten. Sofort begannen wir Händchen zu halten, aber dabei blieb es nicht. Wir streichelten den Arm des anderen hinauf, bald war Peter an meinem Busen angelangt, ich wehrte ihm nicht, als er meinen Pyjama aufknöpfte, und tat bei ihm das Gleiche. Wir umarmten uns und gaben uns einen zunächst noch ungeschickten, dann immer wilderen Zungenkuß. Jetzt mußte das Gummiband der jeweils andere Pyjamahose überwunden werden, das war ja kein großes Problem, und ich berührte Peters schon ganz harten Stab. Wie er seinerseits zart, aber gekonnt meine ...
    Muschi streichelte, daran merkte ich, daß er schon einige Erfahrung hatte, was er auch ohne Umschweife bestätigte. Er hatte zu Hause eine feste Freundin, aber was wußte die von seinem Tun hier. Wir zogen uns gegenseitig unsere Pyjamas aus, kuschelten uns nackt nebeneinander und erforschten tastend weiter den Körper des anderen. Als schließlich Peter eindringen wollte, mußte ich ihm doch wehren, da ich nicht sicher war, ob es nicht doch noch die fruchtbaren Tage meines Zyklus waren. Leider hatte keiner von uns Kondome dabei (wie waren wir jung!), und so petteten wir "nur". Peter rieb mit Fickbewegungen seinen Schwanz in meiner Muschi und am Kitzler, ich kam mit einem unterdrückten Lustschrei, und kurz darauf spritzte Peter in mein haariges Dreieck. Wir kuschelten dann miteinander in verschiedenen Konfigurationen -- ich oben -- Peter oben -- beide nebeneinander, und als ich gerade wieder einmal oben lag, fühlte ich Peters wieder langen Stab in meiner Muschi; diesmal machte ich die Fickbewegungen und achtete darauf, daß Peter nicht eindrang, Peter bewegte sich fast gar nicht, und bald hatten wir die weiße Freude zwischen unseren Bäuchen. Wir waren jetzt schon sehr schläfrig, kuschelten uns nebeneinander und schliefen ein. Irgendwann wachte ich davon auf, daß etwas an meinen Bauch stieß. Es war natürlich wieder Peters Steifer. Im Halbschlaf holte ich ihm einen runter, und nach der jetzt kaum geringeren weißen Dusche schliefen wir endgültig sanft und selig ein. Am Morgen wachte ich als ...
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