1. Erstes Eheleben


    Datum: 14.07.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Pizzeria, die wir nahe unserer Pension entdeckt hatten. Als wir eigentlich schon nach Hause gehen wollten, kamen Egon mit seiner neuen Freundin, meiner Zimmergenossin Hilde, zusammen mit Egons Zimmergenossen Peter zu mir, und Egon druckste herum: "Setzen wir uns erstmal hier an den leeren Tisch. Wir möchten etwas diskret mit dir und Peter besprechen. Was ich euch fragen wollte -- Hilde und ich haben uns auf der Herreise angefreundet --" "Das haben wir gemerkt", unterbrach ich ihn, "das war im Zug ja schon fast peinlich!" "Neidische Ziege -- entschuldige! -- also, und ich würde mit Hilde gern ein Stündchen ungestört zusammensein -- ihr wißt, was ich meine --" "Ich kann es mir genau vorstellen!", unterbrach ich wieder. "Seid ihr eigentlich schon volljährig?" "Ach, Melanie, laß doch diese Sprüche! Also, wir wollten Peter und dich bitten, noch ein wenig in der Pizzeria zu beiben --" "Nach der langen Bahnfahrt, kaum geschlafener Nacht und dem langen heißen Tag heute sollen wir noch eine, zwei, drei Stunden hier herumhängen und darauf warten, bis ihr euch fertig miteinander vergnügt habt?", warf ich dazwischen, und Peter sekundierte: "Ich finde das auch eine Zumutung. Wir sind doch nur eine Woche hier, und ihr könnt dann doch in Hamburg soviel ... soviel machen, wie ihr wollt!" "Bitte, Melanie -- und Peter -- wir würden ja umgekehrt auch -- ihr könnt euch auch auf meine Kosten noch eine Pizza oder ein Eis oder was anderes bestellen!" "Ich platze jetzt schon von der Riesenpizza. ...
    Nein, das kommt gar nicht in Frage! -- Aber wir sind doch erwachsene Menschen. Peter, du kannst doch in meinem Zimmer schlafen, ganz unverbindlich natürlich!" Peter schluckte ob diesem unerwarteten Vorschlag, war dann aber schnell einverstanden. Und so gingen wir in die Pension, Hilde und Peter holten ihr Waschzeug und Pyjamas und huschten ins jeweils andere Zimmer. Jetzt wurde es kompliziert. Die Zimmer waren mit einem Doppelbett, einem Schrank, einem Tisch und zwei Stühlen spartanisch eingerichtet; außerdem gab es im Zimmer ein Waschbecken; Klo war auf dem Flur. Wir einigten uns, daß ich mich zuerst wüsche. Ich schickte Peter nicht raus auf den Gang, aber schärfte ihm ein, nicht auf mich zu sehen. Er zog also seine Schuhe aus, legte sich noch angekleidet aufs Bett und drehte sich von mir weg. Ich zog mich bis auf den Slip aus, wusch mich oben herum, putzte mir die Zähne, trocknete mich ab, zog verstohlen den Slip aus und den Pyjama an und legte mich ins Bett. Soweit ich es sah, hatte sich Peter nicht gerührt. Ich dachte, er wäre eingeschlafen, und gab ihm einen Schubs: "So, jetzt kannst du dich waschen!" Peter stand auf und bat mich auch, mich wegzudrehen, aber ich tat, als hätte ich nicht gehört und sah ihm beim Ausziehen zu (wenn Männer Frauen beim Ausziehen zusehen, sind sie Spanner und Voyeure, Frauen dürfen das Umgekehrte). Peter behielt ebenfalls seinen Slip an und ging zum Waschbecken. Ich konnte es mir nicht verkneifen, ihn zu fragen: "Wäschst du dich immer in der ...
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