1. Erstes Eheleben


    Datum: 14.07.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    zwei Fingern an Bauch und Hüfte. "Das kann ich auch", sagte Peter und machte mir diese Demonstration nach. Währenddessen hatte mein Anblick Peter zur Weißglut gebracht, und die Tropfen aus seinem Schwanz mit Riesen-Erektion versauten den Teppich wohl irreparabel. Ich hatte eine Idee und fragte ihn: "Hast du nicht vielleicht einen Photoapparat und machst eine Aufnahme von uns?" "Nein, leider nicht, und ich hab auch nicht so viel Geld mit, daß ich einen kaufen könnte." "Ich auch nicht -- und wenn wir zusammenlegen und uns den Apparat nach der Reise teilen?" Das reichte aber leider auch nicht, und so kam es nicht zu einem Erinnerungsphoto. Die Szene aber ist uns beiden bis heute lebhaft in Erinnerung geblieben. Darauf umarmte ich Peter und brachte seinen Lustkolben in die Stellung "Schwänzchen in die Höh'". Er reichte fast bis Peters Nabel und über meinen hinaus. Ich kniete mich langsam nieder und begann, Peters Eichel zu lutschen. Das hatte ich noch nie gemacht, nur Trudi hatte mir das einmal angeraten -- Peter kannte das aber auch nicht, und ich war ziemlich erschrocken, als Peter mir gewaltig in den Mund spritzte. "Oh, entschuldige, das wollte ich nicht, aber ich konnte es nicht mehr zurückhalten", sagte er etwas verzweifelt. "Macht nichts", sagte ich, nachdem ich die Sauce runtergewürgt hatte, "schmeckt irgendwie gut", was ich -- ehrlich gesagt -- bis heute nicht so sehr finde. Zum Abschluß gab ich Peter noch einen Kuß auf seinen erschlaffenden Schwanz, zog ihn neben mich ...
    ins Bett und bat ihn, auch mich zum Höhepunkt zu wichsen. Statt eines einfachen Wichses versuchte er wiederum etwas für ihn Neues: Er leckte meine Muschi, bis ich sehr bald kam. Dies zeigte ich ihm, der es -- in dieser Praxis noch unerfahren -- wohl selbst nicht gemerkt hatte, indem ich sanft meine Schenkel um seinen Kopf schloß. Wir kuschelten uns zusammen, aber schon bald wurde Peter wieder wild, als wäre er trotz seiner drei Ejakulationen gestern nacht und dem Vorspiel mit Spritzen heute monatelang ausgehungert und könnte es gar nicht erwarten, mich zu nehmen. Na ja, "genommen" im eigentlichen Sinne dieses machohaften Ausdrucks hatte er mich ja noch nicht. Er wollte schon in mich eindringen, aber ich mußte ihn bremsen: Es mußte doch ein Verhüterli sein. Es stellte sich heraus, daß die mittleren die richtigen für Peters Schwanz waren, er warf das umsonst anprobierte große Kondom in den Papierkorb und begann mich wie wild zu vögeln, besser gesagt zu rammeln. Es ging aber alles gut, ohne Verletzungen, ohne gerissenes Kondom, und wir kuschelten uns nebeneinander, nachdem er fertig war. Auch ich hatte einen Orgasmus ; dies war der erste heiße vaginale Orgasmus meines Sexlebens, dachte ich bei mir -- aber nein: Fiete war ja auch ein großer Könner, aber mit Peter war es doch wieder etwas ganz anderes! Peter zog seinen Schwanz nicht zurück, ja, er wurde, wie ich fühlte, auch nicht schlaff, sondern blieb "stiff and erect", wie es in Nabokovs "Lady Chatterley's Lover" heißt, das wir ...
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