1. Weiblichkeit


    Datum: 11.07.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ich bin!" Ich heule vor aufgestauter Geilheit. Und ich gewinne schließlich gegen seinen Anstand. Der wird sich hoffentlich auch irgendwo erhängen gehen. Der kultivierte, selbstsichere Mann in Richard bricht zusammen und etwas anderes übernimmt die Kontrolle. Etwas, das in jedem erfolgreichen Geschäftsmann irgendwo steckt. Etwas Dunkles, Brutales und Hartes. Ein Raubtier. Ein Monster. Er packt meinen Hals und ich könnte schreien vor Freude - wenn ich noch in der Lage wäre, einen Mucks von mir zu geben. Völlig rücksichtlos stützt er sich auf mir ab und zieht sich zurück. Er holt Schwung, sein Schwanz verlässt mich fast ganz. Und dann stößt er zu. In einer einzigen, schnellen, harten Bewegung rammt er seinen Prügel in mich hinein, bis sein Becken gegen meines knallt und ich Sterne sehe. Mein Schrei schafft es nicht aus meinem Hals. Aber ich kann immerhin meine Beine und Arme benutzen, um ihn noch fester an mich zu reißen. Gott - im - Himmel! Als er mit der anderen Hand eine meiner Brüste packt, verliere ich den Boden unter den Füßen. Er packt einfach nur zu und quetscht sie hart. Schmerzhaft. So wie der Moment, wenn er ganz in mir ist und etwas in mir mit der Gewalt einer Dampframme trifft. Ich will schreien vor Schmerz und gleichzeitig jubeln vor Freude. Ich verstehe es nicht, aber es ist wunderbar. Richard fickt mich gewaltsam. Und ich stehe unmittelbar davor, zu kommen. Aber es ist als würde seine Hand an meinem Hals mir nicht nur die Luft zum Atmen nehmen, sondern mich ...
    auch genau vor dem Point of no Return halten. Und zwar für immer und ewig. Meine Welt besteht nur noch aus Schmerz und Lust, die ineinander übergehen. Ich habe mich noch nie so begehrt und weiblich gefühlt.Ich habe ihm die Selbstkontrolle genommen.Ich bin diejenige, wegen der er soweit die Kontrolle verliert, dass er jemanden - mich - vielleicht erwürgen wird. Er stöhnt, keucht, schreit schließlich sogar. Sein Schwanz bewegt sich schneller ein und aus, als ich überhaupt wahrnehmen kann. Oder meine Wahrnehmung verlangsamt sich. Die Dinge verschwimmen jedenfalls vor meinen Augen und die Lust, die sich weiter und weiter aufstaut, ohne sich entladen zu können, macht mich gerade wahnsinnig. Buchstäblich. Nach einer Ewigkeit voller Empfindungen, die ich nicht kannte, schreit er plötzlich ganz laut und versenkt sich tief in mir. Und dann zuckt sein Schwanz. Er kommt! Das ist mein letzter, bewusster Gedanke, denn in diesem Moment nimmt er die Hand von meinem Hals und mit dem ersten Atemzug komme auch ich. Und vielleicht sterbe ich auch dabei. Aber wenn, dann war es das wert! Alles, was sich aufgestaut hat, bricht über mich herein, als wäre ein Staudamm geöffnet worden. Schreien und Atmen erweisen sich als inkompatibel, als tue ich mehr Ersteres als Letzeres, weil es einfach wichtiger ist. Und ansonsten verliere ich völlig die Kontrolle über meinen Körper, als jede einzelne Nervenbahn beschließt, nur noch Stromschläge in mein Gehirn zu schicken. Ich glaube kaum, dass ich es von außen ...
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