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Weiblichkeit
Datum: 11.07.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,
Eingang zu manövrieren. Er knirscht mit den Zähnen. Vielleicht denkter an Kondome. Aber ich gebe ihm keine Chance, diesem Gedanken Ausdruck zu verleihen. „Fick mich!", winsele ich so verzweifelt und flehend, dass ich selbst überrascht bin. „Spieß mich auf. Bitte! Mach schon!" Er rutscht ein Stück hinunter und mein Kreisen erledigt den Rest. Bereiter als jetzt war ich niemals. Daher schiebt sich etwas Gigantisches ohne irgendeinen Widerstand in mich hinein. Monate ohne Sex und dann kommt ein Mann daher, der nicht eben klein gebaut ist. Ohne meine maßlose Geilheit gäbe es vielleicht ein Problem. Aber so ist es einfach nur höllisch gut. Ich habe dieses seltsame Gefühl, wenn etwas Stumpfes sich in meinen Körper schiebt und sich Platz verschafft, wo eigentlich nicht so richtig welcher ist, nie vermisst. Aber jetzt frage ich mich, wie ich ohne es leben konnte. Es ist kein notwendiges Übel. Dieses Ding gehört da rein, verflucht. Ich fühle es bis in die Haarspitzen. Es drückt und schiebt und reibt so unglaublich. Und daran hängt ein Mann, der mich in seinem Arme schließt und mich fest packt. Fester, als ich es mir je zuvor hätte gefallen lassen. Ich ringe nach Luft und bekomme trotzdem nicht genug. Sein eindringender Penis - Schwanz! - raubt mir den Atem. Ebenso wie sein schmerzhaft harter Griff an meiner Hüfte. Mein Mund öffnet sich und ich wimmere. Immer lauter und lauter, bis ich fast schreie. Und dann ist er in mir. Ganz. Bis zum Anschlag. Heilige Scheiße! Ich habe nie zuvor den ...