1. Weiblichkeit


    Datum: 11.07.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    glücklicherweise nicht ganz auf den Kopf gefallen... Noch bevor ich aus dem Menü all der Möglichkeiten, die mir seine nackte Brust bietet, auswählen kann, wird er schließlich aktiv. Seine großen Hände packen die Aufschläge meiner Bluse und mit einem Ruck, der mich zum Keuchen bringt, öffnet er sie ebenfalls. Meine Augenlider flattern, als ich seine Blicke auf meiner Haut spüre. Ich wimmere. Und ich kapituliere vor ihm, indem ich die Arme zur Seite fallen lasse. Was außerdem dabei hilft, die Bluse von meinen Schultern gleiten zu lassen. Richard saugt scharf die Luft ein. Aus halbgeschlossenen Augen sehe ich, wie er auf meine Brüste starrt. Wie er den Anblick in sich aufnimmt. Wie er sich daran berauscht. Was auch immer er für einen Busen am liebsten mag - dieser ist offenbar absolut gut genug, um ihm Appetit zu machen. Ohne lange suchen zu müssen, findet er die Knöpfe, mit denen mein Kostümrock geschlossen wird. Ein Ruck, der mich kurz zur Seite zieht, und er ist offen. Wie von selbst gleitet er daraufhin über meine Hüften hinab. Sein Stöhnen, als er entdeckt, dass ich nichts darunter trage, lässt mich grinsen. Es ist ein gequälter Laut der frustrierten Begeisterung. Das hätte er offenbar gerne schon früher erfahren. Und es gibt ihm den allerletzten Anstoß, den er noch braucht. Ich hätte ihn anspringen und in Besitz nehmen können. Irgendwie weiß ich das. Und ich habe mich bewusst dagegen entschieden. Stattdessen habe ich diesen Mann dazu aufgefordert, genau das bei mir zu ...
    tun. Und nun tut er es. In der Vorwärtsbewegung legt er einen Arm um meinen Rücken und hält mich. Nicht, damit ich nicht umfalle. Das tue ich so oder so, als er mich nach hinten drängt. Nur, damit er mich küssen kann und ich ihm nicht entgleite. Hart und fordernd presst sich sein Mund auf meine Lippen und wieder erobert er mich im Sturm. Aber diesmal fühle ich auch seine nackte Haut auf meiner. Meine Nippel kreischen vor Freude, als sie endlich direkt berührt werden. Und meine Muschi kreischt gleich mit, auch wenn sie noch nicht an der Reihe ist. Ich selbst kann nur stöhnen, denn ich habe einen wilden und leidenschaftlichen Knebel, der mir den Atem raubt. Richard trägt mich mehr nach hinten, als er mich schiebt. Aber das ist mir gleich. Ich warte nur darauf, dass seine Hand frei wird, um mir den Rock von den Knien zu zerren, damit ich meine Beine um seinen Körper schlingen kann. Hektisch suche ich nach seinem Hosenbund, öffne unter viel Gefummel den Gürtel und zerre am Knopf, bis er irgendwie dem Drängen nachgibt. Mit Händen und Füßen schiebe ich dann seine Hose und Unterhose zugleich hinunter und vergesse alles andere, als ich seinen Schwanz gegen meine Muschi klatschen fühle.Das ist es! Kondome, Verhütung, Geschlechtskrankheiten... All das ist mir unvernünftigerweise vollends egal, als ich ihn da habe, wo ich ihn haben will. Ich muss ihm meinen Mund entziehen. Muss meinen Rücken durchdrücken, mich an ihn pressen und mit der Hüfte kreisen, um ihn irgendwie näher an meinen ...
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