1. Eine Rastlose Studentin


    Datum: 07.07.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    unsere Arbeit, mein Examen. Ich will diese Arbeit schreiben. Ich will diese Erfahrungen durchleben. Das war nicht nur so ein Spruch." Und mit diesen Worten glitt sie unter den Tisch. Ich schaute schnell um mich, aber es waren kaum noch Gäste im Restaurant. Ich spürte wie Tia meinen Hosenstall öffnete und mit ihren warmen Händen meinen Schwanz herausnahm, der sich bereits fast zur Gänze erhärtet hatte. Plötzlich fühlte sich alles warm und schön an, Tia blies mir wieder einen und zwar auf ihre phänomenale Weise, meine Hoden massierend, saugend, gierig, nass und heiß, dass ich sofort wiederkam. Es schmatzte unterm Tisch und gulpte. Tia war nicht zu bremsen. Ich schämte mich, dass es so schnell vorbei war. Aber als Tia wieder zum Vorschein kam, lächelte sie. „Du kommst noch sehr schnell. Das ist ein Kompliment. Ich will nur, dass du nicht vergisst, mit wem du es hier zu tun hast." Und da öffnete sie ihren Mund und zeigte mir einen riesigen Tropfen Sperma auf der Zunge, den sie dann mit provozierenden Blicken herunterschluckte. „Ich mache alles Robert, alles, du musst nur mein Potential entfesseln." Mein Herz krampfte sich zusammen. Tia stand auf und küsste mich auf ...
    dem Mund. „Du zahlst!" Sie lachte und ging und ich blieb noch alleine im Restaurant, völlig neben mir. Ich bestellte mir noch einen Drink und schaute auf mein Smartphone. Von Kerstin, meiner Verlobten, gab es keine Nachricht. Sie arbeitete wahrscheinlich noch. Es gab keinen Zweifel für mich, dass ich sie betrogen hatte -- ich fühlte mich schuldig und etwas verzweifelt. Ich hatte nie jemand von denen sein wollen, die ihre Freundin betrügen. Aber die Sache mit Tia war einfach aus dem Ruder gelaufen, hatte einfach etwas in mir in Gang gebracht, das ich nicht aufhalten hatte können, noch aufhalten hätte wollen. Tia war das Erlebnis in meinem Leben, die Offenbarung, die zweischneidige, pure Ekstase jenseits von allem. Mich dem entziehen, hätte mich ein Leben lang verfolgt, aber trotzdem. Ich war mir noch nicht sicher, wo ich da hinein geraten war. Es war zu krass, zu verwirrend, zu fordernd. Tia war verletzlich und rabiat, verrucht und scheu, zart und gewalttätig. Sie schien mir das Geheimnis aller Lust, des Lebens, der Freude zugleich zu sein. Und da merkte ich wieder, wie ich mich begann, in sie zu verlieben, obwohl sie es nicht wollte. Aber ich konnte mir nicht helfen.
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