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Eine Rastlose Studentin
Datum: 07.07.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,
letzte Dreck behandelt zu werden. Ich will ja auf der Straße enden, verdummt, verbraucht, kaputt gefickt. Aber ich habe auch Angst davor. Robert, ich will nicht, dass du mich davor beschützt, zu Schaden zu kommen. Ich will, dass du mich rettest, wenn ich zu Schaden gekommen bin. Ich will benutzt, besamt, gefickt in der Gosse landen. Ich möchte abgefüllt und bewusstlos gefickt werden. Aber ich will auch, dass mich jemand nach Hause bringt, wenn alles vorbei ist. Wenn ich genug habe, wenn ich beruhigt bin. Kannst du das für mich sein? Kannst du mich retten?" Ich nickte und küsste sie am Hals. Sie stöhnte und begann sich an meinem Knie zu reiben. „Du fängst mich also, wenn ich mich fallen lasse!" „Ja, Tia, ich fange dich auf!" Kaum hatte ich das gesagt, glitt sie von meinem Schoß herab, öffnete meine Hose und begann mir einen zu blasen. Ich kam leider sofort und fast unverzüglich. Sie schluckt, saugte, leckte mich leer und strahlte mich an. „Danke, Robert." Sie stand auf und kramte aus ihrer Handtasche ein kleines Handy. Sie gab es mir. „Ich habe das vorbereitet. Es gibt nur eine eingespeicherte Nummer, das ist meine und das ist mein Notruf, unser Kontaktweg. Falls ich mich zu lange nicht melde, musst du mich anrufen. Und wenn ich anrufe, musst du sofort kommen. Machst du das?" Ich nickte. Sie hakte nach. „Robert. Ich werde anrufen! Das weißt du, oder?!" Ich nickte wieder. Sie lächelte erleichtert und setzte sich wieder auf meinen Schoß. Sie atmete durch, erleichtert und ...