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Abschluss
Datum: 18.06.2018, Kategorien: Reif,
Eichel spürte ich. Mir schienen die Augen hervortreten zu wollen, als ich noch einmal die Reste meiner Flüssigkeit in ihren Mund versprühte. Dem strahlenden Glanz ihrer Augen war höchste Glückseligkeit mit dem Ausdruck größter innerer Befriedigung zu entnehmen. Ich selbst hatte Lust und Schmerz in einem verspürt, wie ich es nie zuvor erlebt hatte. Als sie abließ, sagte sie nur lapidar: "Das will ich jetzt öfter. So etwas habe ich noch nie erlebt." Dann durfte ich sie wieder lecken. Sie war pitschnass. Ihre Dose mit den weichen, welligen Schamlippen lag triefend vor meinem Mund. Gierig schleckte ich ihre leicht duftende Flüssigkeit. Ich wollte es ihr gleichtun und schlürfte sie nun meinerseits aus. Nachdem sie mir keuchend Einhalt gebot, verbanden wir unsere feuchten Ergüsse minutenlang in zügellosem Geknutsche. Von da ab war Mechthild in ihrer Unersättlichkeit und in ihrem Erfindungsreichtum nicht mehr zu halten. So manchen Morgen weckte sie mich vor der Aufstehenszeit auf. Geschickt fingerte sie meinen harten Morgenknüppel in ihre weit geöffnete Dose. Von hinten war es am schönsten. Da konnte ich an ihren harten Knospen spielen. Mein Unterleib ging sanft vor und zurück. Ich hatte stets das Gefühl, unendlich tief in ihr versinken zu können. Ihre Scheidenmuskeln bearbeiteten mein gutes Stück und molken es innerhalb weniger Augenblicke. Wenn sie dann ihr Hinterteil dabei leicht anhob, konnte ich ihr den Morgensaft mit kräftigem Strahl in den Unterleib schießen. Manchmal haben ...