1. Abschluss


    Datum: 18.06.2018, Kategorien: Reif,

    ich mich und schiffte einen kräftigen Strahl über ihre Brüste. Als ich beinahe fertig war, fasste sie meinen Pinsel, öffnete den Mund und ließ sich die Flüssigkeit wohlsein. Mir war das zunächst unheimlich. Aber eines Tages überwand ich dann doch die Schwelle, hielt mein Gesicht zwischen ihre geöffneten Schenkel und genoss diesen besonderen Körpersekt. Wir haben noch vieles andere ausprobiert. Sogar anal blieb kein Tabu. Tante Mechthild hatte dabei aber so große Schmerzen, dass wir es bei dem einen Mal beließen. Die letzte intime Begegnung fand unmittelbar vor ihrem plötzlichen Tod statt. Sie hatte wie immer ein Kleid an. Es war ein heißer Tag. Als sie das Kleid anhob, sah ich schon den nassen Fleck, der sich beinahe bis zum Bund ihres Slips hinaufzog. Sie lachte, als sie sprach: "Der ist reif für die Wäsche. Komm spritz noch rein." Mit diesen Worten griff sie mir in die Hose, holte den Halbsteifen heraus und schob ihn sich von unten in ihr Höschen. Die feinen Härchen ihrer Scham brachten meinen Knüppel sogleich zum Stehen. Tante Mechthild rieb ihn durch den dünnen Slip hindurch. Ihr Fingerspiel verbunden mit dem Reiz der feinen Härchen ließen keinen langen Widerstand zu. So saftete ich bald in mehreren Schüben in ihren Slip. Als sie ihn auszog, waren an ihrem Pelz noch Spermareste zu sehen. Sie schnupperte gierig an dem Schlüpfer. Und dann begann sie auch noch an diesem geilen Teil zu lutschen. Tante Mechthild war wirklich eine wunderbare Liebhaberin. Das war unser gemeinsamer Abschluss. Es ist Sonntag. Als ich nach einer Woche auf unbestimmte Zeit die Gaststätte verlasse, kommt mir eine Nachbarin entgegen. Sie ist so etwa in meiner Altersgruppe und hat vom Äußeren eine gewisse Ähnlichkeit mit meiner Tante. Vielleicht sollte ich sie einmal ansprechen.
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