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Abschluss
Datum: 18.06.2018, Kategorien: Reif,
dieser Hand zwischen die leicht geöffneten Schenkel fahren würde. Bald schon steckten zwei, drei Finger in ihrer haarigen Grotte. Sie wühlte darin herum, bis Schleimfäden sichtbar wurden. Gleichzeitig walkte sie mit der anderen Hand ihre Brust, bis sie stramm wurde. Die harten Knubbel drückte und rieb sie, bis sie wie Gummistifte und leicht gerötet hervorstanden. Da war es meist schon Zeit für mich, mich meiner Last zu entledigen. Tante Mechthild aber rieb während dessen ungestüm und hemmungslos mit beiden Händen über ihren Körper und stöhnte und ächzte dabei. Einmal hatte sie es dabei wohl so weit getrieben, dass sie die Herrschaft über ihre Blase verloren hat. Denn das Wasser lief ihr die Beine hinunter. Dass alles von ihr wohl durchdacht war, stellte ich am Tag meines 18. Geburtstags fest. Wir hatten durchgefeiert. Es war Sonnabend, und so drängte keine Arbeit und keine Schule zum frühen Schlafengehen. Um Punkt zwölf schlugen die Sektgläser gegeneinander und wir küssten uns mit Leidenschaft. Das war nicht der liebevolle Kuss der Tante, sondern das heiße Schnäbeln einer liebeshungrigen Frau. So nahe waren wir bis dahin nie gewesen. Und dann zog sich Tante Mechthild aus. Dabei sagte sie sinngemäß: "Heute endlich ist es soweit." Natürlich ahnte ich sofort, was nun passieren würde. Schon stand mein Riemen, hart und fest für das Abenteuer mit der Tante. Das war aber zunächst nicht ihre Absicht, wie ich feststellen musste. Ich wollte mich schon ausziehen, als sie meinen Kopf ...