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Abschluss
Datum: 18.06.2018, Kategorien: Reif,
sie mir ganz offen auf meinen Gängen ins Bad, und nur wenige Wochen später begann sie sich in meiner Gegenwart zu entblößen, nur um mich noch mehr zu reizen. Da konnte ich das erste Mal ihre wundervoll schlanke Gestalt mit den runden Hüften und einem wollenen Bären kaum verhüllt erblicken. Es waren vor allem die fein gelockten Härchen ihrer Scham, deren Anblick mich vor innerer Lust zittern ließen. Zuweilen strich sie mit Daumen und Zeigefinger über ihre hart vorstehende Brustwarze und begann ihre Brust mit der Hand zu drücken und zu kneten. Besonders erregt wurde ich, wenn sie einen Atemzug von mir entfernt stehend mit der Innenfläche ihrer Hand sich zwischen die Beine strich. Und dann fing sie bei ihren Beobachtungen auch noch zu sprechen an. "Komm, spritz alles raus, mein süßer Bengel. - Dein Saft macht mich so heiß - Zeig mir, wie viel Soße du gespart hast." Solche und ähnliche Sätze brachten mich zur Höchstleistung. So manches Mal konnte ich zwei oder sogar drei Mal nur wegen ihrer Aufforderungen abspritzen. Ich habe es immer wieder gemacht, bis mein jugendlicher Körper ausgelaugt war. Tante Mechthild selbst hat sich während dessen wohl nicht selbst befriedigt. Jedenfalls habe ich das nie beobachten können. Ich denke aber, dass sie die anschließenden Minuten, die sie stets allein verbrachte, dazu nutzte, ihren Körper ebenfalls auszuquetschen. Sonnabend Wir hatten ein in der Tat merkwürdiges Verhältnis zueinander. Damals habe ich die Kuriosität gar nicht verstanden. Es ...