1. Abschluss


    Datum: 18.06.2018, Kategorien: Reif,

    sich wohl zu dieser Zeit noch nicht von ihrer Distanziertheit lösen. Bereits am folgenden Tag muss sie sich gefangen und von den inneren Fesseln ein wenig gelöst haben. Denn von jenem Moment an verlor sie - jedenfalls mir gegenüber, wenn auch nur sehr zögerlich - jene Zurückhaltung und Distanz, um derer Willen ich sie zu einem erheblichen Teil bewunderte. Endlich gab sie mir den Blick auf etwas frei, was ich schon so lange gesucht hatte. Ich vermutete bereits damals, dass es kein Versehen war, als ich erstmals einen Blick auf ihre weißen Oberschenkel werfen durfte. Mechthild hatte sich so hingesetzt, dass für einen kurzen Augenblick ihre reifen, wohlgeformten Beine ein wenig aufklafften, so dass ich die Innenseite ihrer bestrumpften Schenkel erspähen konnte. Natürlich war ich wiederum erregt bis in die Haarspitzen, zumal es nur der Anfang dessen war, was ich erschauen durfte. Mit den Wochen wurde ich bekannt mit ihren kleinen weichen Brüsten, deren aufrechte Nippel ich zwar nicht sehen, aber durch ihren dünnen Büstenhalter mehr als erahnen konnte. Dabei wechselte oft die Perspektive. Mal reichte der Blick auf das Dekollete, dann wieder gab es Einsicht über den weiten Ärmelausschnitt eines Sommerkleides. Überhaupt war die Tante nun nicht mehr so darauf bedacht, ihre Blößen sofort zu bedecken. So konnte ich minutenlang ihre feine Kniescheibe betrachten. Zuweilen rutschte das Kleid bis zur Mitte des Oberschenkels. Und an Wochenende konnte es passieren, dass ihr Morgenmantel ...
    eine Hand breit aufklaffte und einen mir makellos erscheinenden Körper unter dem Nachthemd darbot. Doch schon bald verstand ich, dass es meine Tante darauf angelegt hatte mich zu reizen. Sie muss mir jedes Mal auf leisen Sohlen ins Bad gefolgt sein. Denn eines Tages stieß ich beinahe mit ihr zusammen, als ich aus der Tür des Bades trat. Wahrscheinlich hatte sie mich die ganze Zeit über durch das Schlüsselloch hindurch beobachtet. So manches Mal mag sie auch durch die angelehnte Tür hindurchgespäht haben, die ich in meiner Bedrängnis zu schließen vergaß. Denn zuweilen kam sie mir danach besonders ausgeglichen und beschwingt vor. Ich denke deshalb, dass ihre Finger ihr gleichzeitig ähnliches Vergnügen bereitet haben, wie ich es mit den meinen verstand. Freitag Mit der Zeit wurde ich unachtsamer. Aber auch Tante Mechthild hatte nun ihre Zurückhaltung vollends verloren. Ich ging schon auf die siebzehn zu, als sie mir eines Tages vollkommen ungeniert bei meinem geilen Tun zuschaute. Sie wartete in der offenen Tür des Badezimmers. Ich erblickte sie erst, als ich meinen Schniepel verpackt hatte. Mechthilds Gesicht schien leicht gerötet. Ihr Herzschlag war erkennbar erhöht. Als ich sie peinlich berührt erblickte, lächelte sie nur und sprach: "Das war wunderschön. Zeig' es mir bitte öfter." Von diesem Moment an blieb ich kaum mehr allein, wenn mich das Verlangen nach Erlösung trieb. Sie wusste genau, wann das war. Zunächst wahrte sie noch den Schein der Heimlichkeit. Mit der Zeit folgte ...
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