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Abschluss
Datum: 18.06.2018, Kategorien: Reif,
Pyjama, direkt vor den Augen stand. Im Nu richtete sich mein Glied zur harten Latte auf. Obwohl es nur Sekundenbruchteile waren, die mir einen wundervollen Anblick bescherten, ging mir das Bild nicht mehr aus dem Sinn. Meine Erregung hielt noch Minuten später an. Die deutliche sichtbare Fahrigkeit führte Tante Mechthild wohl auf meine Unausgeschlafenheit zurück. Ich aber brodelte innerlich und drohte beinahe jede Beherrschung zu verlieren. Deshalb sprang ich kurzerhand wortlos vom Tisch auf und eilte in das Bad, um meinen drängenden Trieb zu befriedigen. Die Tante hatte meinen raschen Abgang mitbekommen, aber - wie ich später peinlich bemerken musste - vollends falsch gedeutet. Während ich mit herabgelassenen Hosen vor der Kloschüssel stand und mit der Rechten die Vorhaut hin und her bewegte, war sie mir gefolgt. Sie dachte es wäre mir unwohl. Und so sah sie mich wichsend vor der Toilettenschüssel stehen. Sie hatte alles beobachtet. Erst als ich mit ein paar Fetzen Papier den langsam schlaffer werdenden Lümmel säuberte, bemerkte ich Tante Mechthild. Die aber sprach voller Erleichterung nur zu mir: "Ich dachte schon, dir geht es schlecht." Natürlich ging es mir schlecht. Aber es war ihr Anblick, ihr süßer kleiner schlaffer Busen, der mir die plötzliche "Übelkeit" bereitet hatte. Das hätte ihr eigentlich klar sein müssen. Sie fügte indes nur hinzu: "Du musst dich nicht schämen. Das ist ganz normal." Wo nun mein Geheimnis gelüftet war, konnte ich nicht umhin ihr zu beichten. ...