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Abschluss
Datum: 18.06.2018, Kategorien: Reif,
meinem Ideal. Ich vergötterte sie und kam nie auf den Gedanken, sie zu enttäuschen. Man kann sagen, ich wurde zu einem ungewöhnlich pflegeleichten Jungen. Ich mag ein Jahr bei Tante Mechthild gelebt haben, da wurde ich mir meines Geschlechts bewusst. Es war auch der Zeitpunkt, von dem ab ich diesen Teil meines Lebens als Geheimnis bewahrte. Stets hatte ich alle Wünsche und Sorgen offen vor Mechthild ausgebreitet. Doch von jetzt an blieb dieses Kapitel auch der Tante verschlossen. Es begann mit einem nächtlichen Samenerguss. Natürlich wusste ich von meinen Schulkameraden, was da passiert war. Aber ich verbarg die Flecken so geschickt, dass es mein Geheimnis bleiben sollte, nicht zuletzt deshalb, weil ich dabei sogleich äußerstes Vergnügen empfand. Ich wollte dies jetzt öfter erleben und begann mit dem regelmäßigen Onanieren. Dabei richteten sich meine Gedanken von Anbeginn auf die Tante. Je öfter ich es tat, umso inniger wurde die unsichtbare Verbindung zu ihr. Ich wollte ergründen, was mich auch in dieser Hinsicht an sie band. Heimlich betrachtete ich nun sogar ihre Wäsche. Ich suchte nach Möglichkeiten, sie einmal kaum bekleidet zu sehen. Schon das ein wenig heraufgerutschte Kleid ließ mich in Sehnsüchten schwelgen. Wenn sie sich vor mir bücken musste, um etwas aufzuheben, und ich einen Blick in ihr Dekollete werfen konnte, war ich für Minuten verstört. Manchmal genügte schon eine winzige Aussicht auf den Spalt ihres Busens, dass ich es kaum ins Badezimmer schaffte, um mir ...