1. Abschluss


    Datum: 18.06.2018, Kategorien: Reif,

    Ehemann. Das Ganze dauerte bald sieben Jahre. Es waren herrliche Zeiten. Je mehr ich darüber nachdenke, habe ich darüber vielleicht einen Teil meiner Jugend verloren. Es gab nur Mechthild. Andere Mädchen interessierten mich nicht. Während der Ausbildung und später in meinem Beruf als Versicherungskaufmann gab es jede Menge junger Frauen, die erkennbar ein Auge auf mich geworfen hatten. Meine fehlende Beachtung war wohl schon so groß, dass manche mich für einen Schwulen hielten. Aber selbst das war mir egal. Denn ich lebte mit und für Mechthild, meine geliebte Tante. "Werde ich je wieder eine solche Frau, vielleicht sogar als Ehefrau finden?", frage ich mich. "Bin ich möglicherweise in jungen Jahren auf gefühlsmäßigen Höhen gewesen, die ich nie wieder erreichen kann? Oder ist mir ein Teil natürlicher Entwicklung durch diese ganz besondere Beziehung genommen worden, was mir in meinem künftigen Leben eine intensive zwischenmenschliche Beziehung unmöglich macht?" Immer wieder ziehen diese Gedanken durch mein Hirn, während ich weitere Biere bei Hans, dem Wirt mit dem Schmerbauch, ordere. "Wo stehe ich heute? Hat vielleicht doch die fürsorgliche Tante den kleinen pubertierenden Spritzer nur zu einem Instrument ihrer unbefriedigten Lust gemacht?" Je länger ich darüber sinniere, desto mehr Fragen tun sich auf. "Hat sich gar die Tante nur über mich unscheinbaren kleinen Mann zu sich selbst gefunden? War vielleicht nur das Sexuelle das, was uns verband?" Wahrscheinlich würde ich es ...
    nie ergründen können. Mechthild war tot. Sie konnte ich nicht mehr fragen. Aber - das war mein Schlussstrich unter die Angelegenheit - ich hatte eine wunderbare Jugendzeit verbracht, die mir niemand wird nehmen können. Basta! Letzten Endes könnte ich all die Ereignisse der vergangenen Jahre so kurz nach ihrem Tod ohnehin nicht abschließend bewerten. Bis ich vielleicht in ein paar Monaten neue Erfahrungen in einer völlig neuen Beziehung machen könnte, wollte ich lieber in den wunderbaren Erinnerungen der vergangenen Zeit schwelgen. Wenn ich so zurückblicke, denke ich, Tante Mechthild hat so manches mit mir angestellt, wovon sie selbst bis dahin vielleicht nur geträumt hat. Ich erinnere mich noch gut, wie sie mich mit einer gewissen Unsicherheit in der Stimme bat, meinen Schwanz lecken zu dürfen. Anfangs schien sie mir etwas unbeholfen an meinem kleinen steifen Freund herumzulutschen. Aber dann plötzlich packte sie eine rechte Gier. Sie saugte und lutschte, dazu massierte sie ganz sanft meinen kleinen schrumpeligen Sack. Der Speichel floss ihr schon vor Ungestümheit aus den Mundwinkeln. Ein unheimliches Ziehen durchfuhr meinen Unterleib. Da kam es mir. Ein ungeheurer innerlicher Druck hatte sich aufgebaut, als ich meinen angesparten Saft tief in ihre Mundhöhle verschoss, so dass sie sich daran beinahe verschluckte. Nachdem sie drei, vier feste Schübe hinuntergeschluckt hatte, saugte sie weiter. Mein Unterleib war unendlich gereizt. Das Lutschen, jeden Zungenschlag auf der prallen ...