1. Osterüberraschung


    Datum: 17.06.2018, Kategorien: Hardcore, Tabu,

    schmerzhaft versuchte sich mehr Freiraum zu verschaffen. Ich weiß nicht, ob es daran lag, dass ich so lange keine Frau mehr gehabt und mich die letzten Monate mit der Handentspannung hatte zufrieden geben müssen, aber ich war unfähig den Blick von ihr zu nehmen. Als Danny aufstand und auf mich zu kam, zuckte ich regelrecht ängstlich zurück, ihr herausfordernder Blick zwang mich ihr in die Augen zu sehen, doch was ich dort sah, entsetzte mich nur noch mehr. Dort war kein Groll wegen der blöden Weckaktion zu sehen, sondern nur offene Warmherzigkeit gemischt mit dem Lodern eines wilden inneren Feuers. Sie griff nach der Decke und entzog sie mir, doch nicht um sich darin einzuhüllen oder dahinter zu verstecken, sondern sie warf sie einfach aufs Bett und stand nun ganz dicht vor mir. Ich nahm ihren Duft wahr, der mir die Sinne noch weiter benebelte. Ganz dicht presste sie sich an mich heran und zog meinen Kopf zu sich heran und flüsterte mir mit verschwörerischer Stimme ins Ohr: „Ich habe dich gefragt ob Du noch mehr sehen willst?&#034 Mehr? Schoß es mir durch den Kopf, was hätte ich denn noch mehr sehen können? Ich stammelte und druckste herum, tausend Fragen schossen mir gleichzeitig durch den Kopf aber ich war unfähig nur ein einziges Wort heraus zu bringen, aus meinem trockenen Hals kam nur ein Krächzen. Ihr Körper presste sich an meinen und sie musste die Beule in meiner Hose bemerken, die gegen ihren Bauch drückte. Ich spürte ihre Hand, die über den Reißverschluss der ...
    Jeans glitt. „Nun komm schon großer Bruder, willst Du mich noch 20 weitere Jahre warten lassen? Mach endlich, lass mich nicht länger warten!&#034 und es klag ein bisschen flehentlich. Mir blieb der Mund offen stehen. Während Danny begann mich durch die Hose zu massieren. Bevor ich über die Situation weiter nachdenken konnte beantwortete sie alle die Fragen die mir durch den Kopf gingen. „Ja ich weiß ganz genau, was damals nach der Party passiert ist, jedes einzelne Detail, ich war gar nicht so besoffen wie ihr vielleicht alle gemeint habt. Und seit dieser Zeit warte ich auf Dich, dass Du endlich wieder zu mir kommst. Ich warte nur auf Dich, seit 20 Jahren. Nur deshalb habe ich keinen Mann, keinen festen Freund, ich will und wollte immer nur Dich. Die plötzliche Heirat in jungen Jahren mein Verhalten damals, das alles war nur deshalb, weil ich nicht wahrhaben wollte was ich empfinde. Doch ich habe nie den Mut gehabt es Dir zu sagen. Stattdessen habe ich zugesehen wie du geheiratet hast, diese, diese, ach vergessen wir das, sie ist ja weg, ich habe gehofft du würdest eines Tage wieder kommen, aber du tust es nicht, du würdest es nie tun, weil du Angst davor hast. Aber ich will nicht mehr warten!&#034 die letzten Worte schrie sie mir regelrecht entgegen. Und von einem Bruchteil einer Sekunde auf die Andere wurde mir alles klar. Sie hatte nicht geschlafen, als ich nach oben kam. Das alles war kein Zufall, sondern sie hatte es geplant. Danny wollte mich tatsächlich und zwar jetzt und ...
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