1. Osterüberraschung


    Datum: 17.06.2018, Kategorien: Hardcore, Tabu,

    knapp einem Jahr war sie jedoch zurückgekehrt, befand sich in Scheidung und setzte die abgebrochene Schule fort. Bis heute hatte keiner Verstanden, was diese Aktion damals sollte, warum sie das getan hatte und sie selbst hatte auch nie große Worte darüber verloren, es war eher ein Thema das geflissentlich gemieden wurde. Kinder hatte sie im Gegensatz zu mir aber keine. Aus Sicht unserer Eltern wurde ihr Leben aber eher noch schlimmer beurteilt, denn sie hatte mit inzwischen Ende 30 noch immer keine Kinder und außer ein paar kläglich gescheiterten Versuchen und vergeblichen Affären hatte sich bei Ihr nie der Mann fürs Leben eingestellt. Nicht das sie niemanden hätte finden können, alleine ihr Aussehen machte ihr das verdammt leicht, aber sie schien nach der Erfahrung von damals sehr wählerisch und selbst wenn sie mal gemeint hatte, das könnte passen, dann waren die Beziehungen nie von langer Dauer. Dabei hatte ich den einen oder anderen ihrer Stecher mal kennen gelernt und hatte selbst befunden, dass es durchaus nette und brauchbare Typen gewesen waren, nur Danny schien das etwas anders zu sehen, und so hielten ihre Beziehungen nie lange. Dabei hätte es sicherlich auch einen Haufen Kerle gegeben, die ihre Seele für Sie verkauft hätten. Obwohl nicht einmal 1,70m groß wirkte Danny auf Grund ihrer extrem schlanken Figur, sie hatte mir mal verraten dass sie nicht einmal 50 Kilo wog, äußerst jung. Ich hatte schon Momente erlebt, in denen man sie gut und gerne 10-15 Jahre jünger ...
    geschätzt hatte, als sie wirklich war. Dabei war es mir ein Rätsel, wie sie das hin bekam. Sport, egal welcher Art, war etwas um das sie einen riesen Bogen machte und was das Essen anbelangte, da aß sie zwar die für Frauen üblichen Miniportiönchen, aber ein paar Süßigkeiten oder eine Tüte Chips am Abend war sie ebenso wenig abgeneigt wie ein paar kalorienreichen Longdrinks auf einer geselligen Party. Doch sie war nicht etwa so ein magerer Knochenhaken, bei dem ein Kerl hätte Angst haben müssen, im Bett würde das Klappern der Knochen das Stöhnen übertönen, sondern sie war durchaus eine Frau, mit genau den richtigen Rundungen an eben den Stellen, die uns Männer um den Verstand brachten. Ihr kleiner apfelförmiger Po war derart verlockend süß, da musste selbst ich regelmäßig einfach einen Blick drauf werfen. Es war einfach eine Freude ihn in einer engen Jeans zu begutachten. Und ihre Oberweite, die sie selber gerne als viel zu „mickrig&#034 bezeichnete, war so richtig nach meinem Geschmack. Sie konnte, wie ich fand froh sein, nicht mehr zu haben. Denn während bei den meisten Frauen in ihrem Alter sich die Titten deutlich der Schwerkraft beugten standen bei Danny zwei kecke Halbkugeln fest unter dem T-Shirt. Also gut, es war ja Ostern und meinen alten Herrschaften wollte ich nicht alle Illusionen auf eine zumindest verbliebene heile „Rastfamilie&#034 rauben, und so machte ich mich am Morgen auf den Weg zu ihnen. Selbst von mir aus waren das gut 50 km zu fahren, eben jene 50 km die ...
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