1. Osterüberraschung


    Datum: 17.06.2018, Kategorien: Hardcore, Tabu,

    hier. Außer ein paar Gedanken zu fassen, zu verstehen was hier gerade vor sich ging war ich jedoch noch immer nicht zu viel mehr in der Lage. Nur am Rande registrierte ich, wie sie meine Jeans öffnete, sie herunter streifte und meine Latte aus der Shorts befreite, die schnalzend zwischen ihre Beine klatschte. Mit einem flehentlichen „Bitte Dave!&#034 zog sie sich an mich heran, schlang ihre Arme um mich, zog sich ein wenig an mir empor und ließ sich mir tief in die Augen sehend auf meinem Ständer nieder. Kein Vorspiel, kein langes Federlesen, nur wildes Herzrasen und strömendes Blut in meinen Schläfen und eine furchtbar enge und nasse Muschi die sich über mich stülpte. „Oh mein Gott,&#034 entfuhr es mir und im gleichen Moment kam ich. Ich hatte nicht einmal 30 Sekunden gebraucht um einen Abgang zu bekommen, das hatte sich Danny sicherlich anders vorgestellt. Doch sie lächelte mich nur verständnisvoll an. Als ich etwas sagen wollte drückte sie mir einfach ihren Mund auf meine Lippen und ich war ein bisschen froh darüber, denn ich wusste nicht, was ich Gescheites hätte sagen sollen. So als schien sie zu spüren, dass ich nun nichts mehr erwidern würde, was die Stimmung in irgendeiner Form verderben könnte, unterbrach sie ihren Kuss und lächelte mich an. „Dave?&#034 fragte sie mich und ich wusste was sie Fragen und auch was ich antworten würde. „Willst Du mich noch einmal ficken?&#034 Noch vor wenigen Minuten hätte ich nicht im entferntesten auch nur einen einzigen Gedanken ...
    daran verschwendet doch nun war ich auf eine Wellenlinie mit Danny, und die Wellen auf denen gesendet wurden, waren getrieben von a****lischer perverser Geilheit. Wie ein Dampfhammer pochte es in meinem Schädel. Der letzte Funken klaren Verstandes hatte ausgesetzt, ich fragte nicht mehr nach dem „Wieso&#034 oder „Warum&#034. In meinem Kopf waren alle Gedanken weggefegt, da gab es nur Platz für eines, für Hemmungslosigkeit, triebhafte Geilheit. All die kleinen perversen Wünsche, die einem im Laufe eines Lebens in den Sinn kommen. Gedanken zu denen man sich vielleicht mal einen runter geholt hat, und sich nach dem Abspritzen dann oft selbst gefragt hat, wie abartig man eigentlich selber ist, sie waren alle da, alle auf einmal. Worte, Vokabeln die man nur in kühnsten Gedanken bisher gedacht hatte. Und sie alle wollten Raus, sich endlich Luft machen. Gelebt werden. Als hätte Danny das gespürt zog sie mich mit aufs Bett, spreizte vor meinen Augen ihre Beine und gab mir einen tiefen Einblick in ihre frisch gefickte Möse. „Na mein Brüderchen? Gefällt Dir der Anblick?&#034 grinste sie schelmisch. Ich schaute ihr in die Augen und wusste, sie wollte es, sie wollte dieses perverse Spiel. Sie hielt mir den Vibrator unter die Nase „wie oft muß ich noch dieses Stück Plastik anbetteln, es möge doch endlich Dein Schwanz sein und mich Ficken?&#034 fragte sie mich und ließ den Vibrator geradewegs ihren Körper hinabgleiten. Vorbei war die Zeit des Versteckens, vorbei die Zeit des drum herum Redens. ...
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