1. Osterüberraschung


    Datum: 17.06.2018, Kategorien: Hardcore, Tabu,

    Klicke nicht unsympathisch fand, fuhr ich selber viel zu früh zu eben dieser besagten Party, nicht um meine Schwester früher als nötig dort weg zu holen, sondern eher um vielleicht selber noch ein Mädel zum flirten zu finden. Als ich damals dort ankam, fand ich meine Schwester sturz besoffen vor, so schlimm dass sie kaum noch gehen konnte. Ich war mir bis heute nicht sicher gewesen, ob sich meine Schwester je an diesen Abend erinnerte oder ob der Alkohol sie alles hatte vergessen lassen. Ich weiß nur, dass ihr damaliger Freund sich an diesem Abend von ihr hatte erwischen lassen, im Gartenhaus am Ende des Grundstücks der Eltern ihrer Freundin, mit einer anderen in ziemlich eindeutiger Position. Daraufhin hatte meine Schwester aus Frust alles was Alkohol enthielt in sich hinein geschüttet, so lange bis ihrer Freundin aus Sorge um sie mich bat, mich um meine Schwester zu kümmern. Mir blieb gar nichts anderes übrig, als mit Danny die Party viel zu früh zu verlassen, um eine möglichst große Distanz zwischen sie und den Alkohol zu bringen. Außerdem musste ich sie wenigstens ein wenig nüchterner bekommen, wollte ich verhindern, dass sie zu Hause einen tierischen Anschiss bekam. So lud ich Danny in mein Auto und fuhr mit ihr einfach auf geradewohl in die Nacht hinein. Hauptsache erst mal weg von der Party, am besten irgendwo hin, wo sie an der frischen Luft noch ein bisschen ausnüchtern oder sich gegebenenfalls sogar auskotzen konnte, ohne mein Auto zu versauen. In meinem Auto ...
    wurde Danny, besoffen wie sie war plötzlich furchtbar melancholisch und schmiss sich mir an den Hals. Das Ganze endete in einer wilden, hemmungslosen Vögelei auf einem einsamen Waldweg auf der Fahrt zu uns nach Hause. Danny hatte mit ihrer Art bei mir plötzlich einen Schalter umgelegt, und als sie mich damals aufforderte mit ihr zu schlafen konnte ich ihr nicht widerstehen. Jedenfalls redete ich mir immer ein, dass sie das gesagt hatte, denn so besoffen wie sie war, konnte man kein Wort von dem verstehen, was sie von sich gab. Trotzdem war es einer der geilsten Ficks meines Lebens gewesen. Niemals hatte einer von uns diesen Vorfall je wieder angesprochen, nie jemand davon erfahren und so hatte ich diese Geschichte im Laufe der Jahre regelrecht verdrängt, bis jetzt. Als Danny nun so vor mir lag kam mir wieder das Bild der total besoffenen kleinen aber furchtbar geilen Schwester in den Sinn. „Hallo! Danny an Dave, Danny an Dave, Dave bitte kommen!&#034 Meine Schwester winkte, mit dem Vibrator in der Hand mir zu, als sei es das normalste der Welt, seine kleine Schwester so vorzufinden. Sie schien sich überhaupt nichts daraus zu machen, dass ich sie so vor mir sah und machte sich über meine Konsterniertheit sogar noch ein wenig lustig. Doch ich war einfach unfähig zu reagieren. Ich kann das nicht erklären, ich war wie gelähmt, versuchte mich irgendwie in den Griff zu bekommen, doch das einzige Gefühl das ich wahrnahm, war ein zum bersten gespannter Schwanz in meiner Mitte der ...
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