1. Osterüberraschung


    Datum: 17.06.2018, Kategorien: Hardcore, Tabu,

    Hamburg fand, kurz darauf war meine Ex allerdings mit beiden Kindern abgehauen, mit der lapidaren Begründung sie wolle nicht mehr mit mir zusammenleben. Sie war in die Heimat ihrer Eltern Richtung Dresden gezogen und hatte mich jahrelang mit wöchentlichen Anschreiben ihres Rechtsanwaltes malträtiert, bis ich den Kontakt zu ihr und den Kindern auf die monatliche Unterhaltsüberweisung zurückgefahren hatte. Seit dem hatte ich meine Ruhe, nur die monatlichen 1200,- EUR die jeden Monatsersten von meinem Konto gingen erinnerten mich regelmäßig an meine Ex-Familie. Zwischenzeitlich hatte ich mal wieder versucht einen regelmäßigen Kontakt zu etablieren, doch sofort kamen wieder in schöner Regelmäßigkeit Schreiben von ihrem Anwalt. Ich hatte verstanden, und zog mich gänzlich zurück. Besuch hatte ich in meinem Haus seit dem eigentlich nie empfangen. „Schau Dich ruhig um!&#034 deutete ich mit einer Armbewegung an, „oben ist alles leer, da kannst Du Dir aussuchen, wie Du dich einrichten willst, jedes Zimmer dort kannst Du als Schlafzimmer nutzen oder was auch immer Du damit vor hast, mir ist das egal!&#034 Danny lächelte milde. „Gar nichts habe ich damit vor, ich denke es sollten Kinderzimmer bleiben!&#034 gab sie mir zur Antwort, kam auf mich zu und hielt mir eine Blisterpackung entgegen. „Du kannst mir höchstens verraten, wo ich die Küche und den Mülleimer finde.&#034 Ich verstand und gemeinsam gingen wir in die Küche. „Und wo schlafen wir?&#034 fragte Danny mich, nachdem sie ihre ...
    Pillenverpackung im Müll entsorgt hatte. Ich nahm sie an die Hand und führte sie in unser nun gemeinsames Schlafzimmer. Schnell fielen unsere Klamotten achtlos zu Boden und nackt krabbelten wir unter die großen weichen Daunendecken und kuschelten uns aneinander. Danny lag mit dem Rücken zu mir, presste ihren Po in meine Lendengegend, und klemmte meinen pochenden Schwanz zwischen ihren Schenkeln fest um das Tempo ein wenig zu bremsen. Sanft streichelte sie meinen Arm, den ich von hinten um sie geschlungen hatte. Ich spürte ihre Liebe, ihr Verlangen und ihre Zärtlichkeit. Sie war glücklich. Doch nicht nur Danny, auch mich durchströmte ein Glücksgefühl wie ich es nie zuvor erlebt hatte. Und während ich mich langsam in ihr bewegte fragte ich sie: „Wie soll unser erstes Kind denn heißen?&#034 „Jan&#034 kam die Antwort selbstbewusst und bestimmt. „Ok, ein schöner Norddeutscher Name, aber was machen wir wenn es ein Mädchen wird?&#034 „Wird es nicht!&#034 war sich Danny sicher. Mit dieser Antwort zufrieden, denn so etwas diskutiert man mit einer Frau nicht, ließen wir uns langsam dem Höhepunkt entgegen treiben. „Ich liebe Dich!&#034 machte ich meiner Schwester ein ehrliches Geständnis und pumpte ihr meinen Saft in ihren Bauch. Still und bestätigend klammerte sich Danny an mich und wimmerte ihren Höhepunkt hinaus. Mit einem wohligen Gefühl totaler Vertrautheit, welches sich ebenso warm und behaglich anfühlte, wie das Daunenbett in dem wir lagen und der Erkenntnis irgendwie ein Ziel ...