1. Osterüberraschung


    Datum: 17.06.2018, Kategorien: Hardcore, Tabu,

    damit ich nicht all zu zerwühlt und verschwitzt zum Essen kam. „Hop hop!&#034 drängte ich meine Schwester als sie aus der Dusche kam und nach dem Handtuch griff, welches ich ihr entgegen hielt. Ich betrachtet meine Schwester, wie sie sich abtrocknete, dabei vor mir hin und her wand und als sie sich ein wenig bückte um ihre Beine trocken zu reiben, konnte ich meine Finger nicht bei mir behalten und musste ihr einfach zwischen die Beine greifen. „Finger weg!&#034 grinste Danny und gab mir einen Klaps, huschte aus dem Bad und schmiss sich ohne Murren in die Klamotten die ich ihr heraus gesucht hatte. Ich zog mich in der Zwischenzeit ebenfalls wieder an während Danny noch einmal kurz im Bad verschwand. So ganz ohne Kriegsbemalung ging sie dann doch nicht aus dem Haus. Dieses Mal hatte sie sich wirklich beeilt und wir hatten sogar noch ein paar Minuten bis meine Mutter ungeduldig werden würde. „Kommst Du?&#034 forderte sie mich auf, mit ihr die Wohnung zu verlassen. Ich steig vor ihr die Treppe hinab und war gerade auf der Hälfte angelangt, als sie mich fragte: „Hast Du eigentlich absichtlich ein Teil vergessen?&#034 Ich drehte mich fragend zu ihr um und dachte nach, was sollte ich denn vergessen haben. Danny lachte und hob aufreizend ihren Rock unter dem sie ab dem Ende der halterlosen Strümpfe bis hinauf zum Rocksaum nackt war. „Oh, sorry!&#034 antwortete ich etwas verlegen. „Hol dir lieber noch einen Slip!&#034 „Nö!&#034 sprach sie und schob mich sanft aber bestimmt vor sich ...
    her die Treppe hinunter. „Du bist ein geiles Ferkelchen&#034, lästerte ich und schloss die Tür auf. Danny hielt mich kurz zurück und flüsterte mir ins Ohr: „Aus mir läuft noch immer Dein Saft, ich spüre ihn meine Beine herab laufen, riechst Du es? Und denk daran wann immer dir gleich dieser Geruch in die Nase steigt es ist deine Sahne, die Du in deine geile Schwester gepumpt hast!&#034 Dabei hielt sie mir ihren Finger unter die Nase, den sie sich zuvor unter ihren Rock geschoben hatte. Geschwind verschwand sie durch die Tür ins freie. Man war die heiß. Also wenn die 20 Jahre die wir verpasst hatten, eines gebracht hatten, dann dass Danny inzwischen zu einem vollkommen verdorbenen und tabulosen Miststück herangereift war. Insofern hatte sich auch für Sie vielleicht sogar das Warten gelohnt. Ich ging hinter ihr her zum Haus meiner Eltern und ich hätte schwören können in der Parfüm-Duftfahne die sie hinter sich herzog schwänge noch ein anderer Duft mit, als kleine, feine Delikate Note für den Insider. Das Blut begann sich schon wieder in meiner Lendengegend zu sammeln, ich konnte es nicht verhindern. Mein Herz schlug bis zum Hals. Würde ihr tatsächlich mein Saft so weit die Beine hinab laufen, dass man etwas würde bemerken können? Im Haus halfen wir meiner Mutter noch schnell bei der Tischdekoration, dann gab es wie üblich an solchen Tagen ein üppiges Mittagessen mit Vorspeise, Hauptgang und dem obligatorischen großen Eisbecher angereichert mit Mutters hausgemachtem Aufgesetztem. ...
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