1. Osterüberraschung


    Datum: 17.06.2018, Kategorien: Hardcore, Tabu,

    „Nur unter einer Bedingung!&#034 spannte ich sie weiter auf die Folter. Ein fragend flehentlicher Blick der mir ein Stummes „Ja, alles was du willst!&#034 entgegen schrie, und doch traute sie sich nicht zu fragen. „Ab sofort keinerlei Verhütung mehr, Du keine Pille ich werde kein Kondom nutzen, nichts anderes, ich werde Dir Kinder in den Leib ficken, mindestens die drei, die Du immer haben wolltest!&#034 Danny riss mich zu sich herab, Tränen strömten über ihr Gesicht, und zwischen den Küssen mit denen sie mich eindeckte, stammelte sie immer nur wieder, „ja, ja, ja!&#034 In Strömen ergoss sich ein warmer Schwall auf das Laken, so sehr hatte ich noch keine Frau kommen sehen. Beine umschlangen mich, als wollten sie mich nie wieder gehen lassen und der Druck mit dem sie mich an sich presste nahm mir fast die Luft zum Atmen. Und als sie mir leise antwortete, „ja Dave bitte fick mir Kinder in meinen Bauch kam ich ein weiteres mal und ein leiser Schmerz verriet mir, dass ich nun wirklich ausgepowert war. Das Telefon, die einzige direkte Verbindung zwischen Haupthaus und Remise klingelte. Das konnte nur meine Mutter sein und bevor sie auf irgendwelche für uns vielleicht furchtbar blöden Gedanken kommen konnte griff ich zum Hörer und meldete mich mit einem kurzen und knappen „Ja?&#034 „Ich wollte euch nur erinnern, dass es gleich Mittagessen gibt, nicht das ihr Zwei euch da festquatscht! In 15 Minuten, bitte pünktlich!&#034 und ein Klacken in der Leitung verriet, dass meine Mutter ...
    bereits wieder aufgelegt und sicherlich zurück auf dem Weg in die Küche war. „Danny wir müssen uns beeilen, in 15 Minuten gibt es essen und ich denke wir sollten pünktlich sein. Schaffst Du das in so kurzer Zeit?&#034, frotzelte ich in Anspielung auf ihre sonst doch recht langwierige Bekleidungswahl. „Klar, schaffe ich!&#034 sprang sie auf und lief ins Bad. Die Tür ließ sie dabei offen stehen. Ich musste grinsen, sonst hätte sie das sicherlich nicht getan, aber ab heute war das etwas anderes. Flink war sie unter der Dusche verschwunden und rief mir von dort zu. „Such mir doch schon mal Klamotten aus dem Schrank, dann muss ich mich nicht erst lange entscheiden, nimm was Dir gefällt ich zieh das dann an!&#034 Das war ein Angebot. Ich öffnete die Türen des Kleiderschranks, in den meine Schwester ihre Kleidung selbst für die 2-3 Tage in denen sie nur hier zu Besuch war, ordentlich geordnet hatte. Ein kurzer Rock im roten Schottenkaro viel mir sofort in die Augen und so nahm ich den und warf ihn aufs Bett. Ich überlegte kurz, dann kramte ich ein paar halterlose Strümpfe aus dem Schrank und stellte ein paar hohe Lederstiefel dazu. Ein nett anzusehender Spitzen-BH fiel mir besonders ins Auge und zusammen mit einem engen Strickpulli würde das zusammen mit dem Rock ein sexy aber elegantes Bild ergeben. So konnte sich Danny durchaus am elterlichen Mittagstisch blicken lassen. Nachdem ich meine Auswahl getroffen hatte, ging ich ebenfalls ins Bad und wusch mich am Waschbecken ein wenig, ...
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