1. Osterüberraschung


    Datum: 17.06.2018, Kategorien: Hardcore, Tabu,

    spielte sie mit. „Komm schon, du kleine Schlampe, streng deine Muskeln an, melke Deinem großen Bruder seinen Schwanz!&#034 Ich erkannte mich selber nicht mehr wieder. Nie hätte ich in einer Beziehung zuvor mich getraut ein solches Vokabular zu verwenden, so aus mir heraus zu gehen. Es hatte doch immer, bei aller Geilheit auch immer eine gewisse Beherrschtheit dazu gehört. Doch jetzt vielen auch diesbezüglich alle Schranken. In tiefen schnellen Stößen rammelte ich meine Schwester die immer wilder zu Zucken begann. Gleichzeitig kamen wir zu einem gigantischen Orgasmus der uns beinahe unserer Sinne beraubt hätte. Doch ich hatte schon wieder einen neuen Gedanken der mich zu meiner eigenen Verwunderung derart stimulierte, dass ich noch immer oder schon wieder einen knall harten Ständer hatte. Danny bemerkte meine schier endlose Lust. Mir war ein Wunsch eingefallen den sie einmal unter Tränen in einem Gespräch mit meinen Eltern geäußert hatte, irgendwann vor ein paar Jahren, als meine Mutter ihr gesagt hatte, wenn sie denn noch Kinder haben wolle, dann solle sie sich nicht mehr so lange Zeit damit lassen. Damals war Danny in Tränen ausgebrochen und hatte trotzig geantwortet, sie würde sich nichts lieber wünschen als eigene Kinder, aber doch bitte vom richtigen Vater. Ihren Blick damals hatte ich nicht verstanden, niemand hatte es, doch jetzt war mir einiges klar geworden. Gerade in diesem Augenblick als ich Danny so erlebte, als die vergangenen Minuten und vor allem das, was sie ...
    eben gesagt hatte Revue passieren ließ, da wusste ich was zu tun, was meine Aufgabe und Bestimmung war. All die vergangenen Jahre, die vielen kleinen Gespräche und Situationen die es gegeben hatte, und die ich alle ganz anders verstanden hatte rauschten nun erneut an meinen inneren Augen vorbei und jede einzelne sah ich plötzlich ganz anders. Es Erleuchtung zu nennen, wäre sicherlich zu weit gegangen, aber es kam ihm schon sehr sehr nah. Danny hatte sich inzwischen Oral an meinem besten Stück zu schaffen gemacht und lutschte und saugte eifrig daran. Ich nahm ihren Kopf in beide Hände und hob ihn an, drückte sie abermals zurück aufs Bett. Eine etwas überreizte und gerötete Muschi öffnete sich vor mir. Dieses mal schob ich mich ganz langsam in sie hinein und blickte ihr wieder tief in die Augen. Sie spürte das etwas in der Luft lag und fragte „was ist los?&#034 „Du willst das wir das hier wiederholen?&#034 fragte ich, die Antwort bereits kennend. Danny nickte eifrig. „Ja, bitte!&#034 „Nein!&#034 antwortete ich ruhig aber bestimmt. Das hatte gesessen. Danny wurde hart wie ein Brett, ein Schock war das, was sie eben hören musste, doch ich tat so, als hätte diese Antwort rein gar nichts damit zu tun das ich gerade in diesem Moment meine Latte zischen die Beine meiner Schwester stopfte und machte sogar lässig weiter, ohne auf die Verkrampfung die sie bei Danny bildete Rücksicht zu nehmen. Man konnte sehen wie sehr es in ihrem Oberstübchen arbeitete, sie die Welt nicht mehr verstand. ...
«12...101112...17»