1. Der Moppel


    Datum: 13.06.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    dass auf Grund eines ungenannten Vorfalls Michelle die Schule gewechselt hätte und wahrscheinlich wegziehen würde. Stumm sah uns Fr. Michels an. Frank und ich lächelten nur nichtssagend. Ich hatte Michelle gewarnt, wer mit mir Krieg will, bekommt ihn. Sie hatte verloren. Freuen? Freuen hab ich mich da rüber nicht. Es ist immer traurig so etwas durchziehen zu müssen, und vor allem, dass es solche Mensch gab, die sich in der Öffentlichkeit so daneben benehmen konnten. Franks Genesung schritt immer besser voran und 10 Tage nach dem Überfall, wurde die Naht im Bein gezogen und die Naht an der Stirn. Langsam fingen wir wieder mit dem Joggen an. Und mit dem Schwimmen klappte es auch besser. Seine Nachhilfe half mir auch immer mehr. Es war sogar, dass ich die letzte Mathe-Arbeit als Beste ablieferte, einen halben Punkt besser als Frank. Er hatte vergessen, in einer Aufgabe, einen Schlusssatz zu schreiben, ich hatte das aber, sonst war alles gleich. Ich war stolz auf mich, Frank noch mehr, aber die Krönung war mein Vater. Er lachte, er weinte er strahlte und schaute sich immer wieder meine Arbeit an. Wie angekündigt schaffte Frank zu Beginn der Schulferien zwei weitere Schwimmabzeichen, den Delfin und den Hai. Jetzt kamen wir in den Bereich der richtigen Schwimmabzeichen. Und beim Joggen waren wir schon bei 5km angekommen. Ich lief dann zwar meistens nach Frank die selbe Runde noch einmal, aber bald, würde er mich komplett begleiten. Zu Beginn der Ferien überraschte uns mein ...
    Vater. Er reichte Kommentarlos Frank eine kleine Schachtel. Da drinnen befanden sich ein Schlüssel und ein Zettel. Der Schlüssel war von unserer Schließanlage und auf dem Zettel stand der Code der Alarmanlage. „Du bist hier ja eigentlich auch schon zu Hause, da brauchst du doch deinen eigenen Schlüssel, ihr werdet doch auch unterschiedlich Frei haben oder auch mal alleine was machen. Und ohne Schlüssel....?" Ich drückte nur Franks Hand und alles war beredet. Unsere Ferienjobs nahmen uns gut in Anspruch. Bei Frank reichte das Geld, was er verdiente für den Führerschein und seinen Computer, und ich sparte auf einen Urlaub und ich wollte mir eine eigene Wohnung kaufen. Ich bekam da eine günstig, ich möchte nicht wissen, wieviel meine Eltern so hinter meinem Rücken beigesteuert hatten. Sie war schön groß, hatte 4 Zimmer, ein großes Bad und eine moderne Küche, auch ein Balkon war dabei und somit auch ein Sonnen ohne Beobachtung möglich. Meine Eltern fragten uns mehrfach, ob es nicht zu früh wäre, so kurz ein halbes Jahr vor dem Abitur auszuziehen. Ich war mir unschlüssig, aber ich zog aus. Mein Leben bestand zu diesem Zeitpunkt nur aus Schule, Lernen, Sport mit Frank und meiner Arbeit in unserer Firma. Beim Einzug dauerte es nicht lange, genau 2 Stunden, da teilte ich ihm unmissverständlich mit, auf welcher Schrankseite er seine Sachen einzuräumen hatte und welchen Schreibtisch er in unserem Arbeitszimmer belegen durfte,... u.s.w. Er wurde nicht gefragt, es wurde festgestellt. Franks ...
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