1. Der Moppel


    Datum: 13.06.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    standen, und und und. 3 Stunden später holte ich in 2 Fahrten Franks Familie ab. Sie staunten über unseres Haus und wie freundlich sie von uns aufgenommen wurden. Ania kannte es hier ja schon aber Natascha staunte, vor allem über mein, bzw. Frank und mein Zimmer. Christof und seine Großeltern saßen in bequemen Sesseln auf der Terrasse während wir die Mädels herumführten. Den Wellnessbereich fanden sie klasse und sie luchsten mir indirekt ab, sie doch mal zum Saunieren einzuladen. Lachend stimmte ich zu. Aber warum sie heute bei uns waren, wussten sie nicht, wie auch meine Mutter nicht. Wir hatten einfach gerne Gäste. Ungefähr eine Stunde später war Franks Vater mit meinem zu uns gekommen. Er fühlte sich in unserer noblen Umgebung in seinen Alltagssachen nicht wohl. Mein Vater noch im Anzug und wir waren ja auch mittlerweile wieder chicker angezogen und so zog ich Frank mit in mein Zimmer. Ich gab ihm seine Jeans und ein T-Shirt und zog mir selbst Jeans und Shirt an. So waren wir nicht overdressed und Franks Vater entspannte sich sichtlich als auch mein Vater einfach in Jeans und Polo-Shirt auftauchte. Es wurde ein lustiger Abend und als mein Vater erzählte, wie ich Michelles Vater abserviert hatte und die Führungsriege begeistert hatte, liefen meiner Mutter die Tränen vor Stolz. Nur meine Mutter und auch Franks Vater wussten nicht, was mit Michelle abgelaufen war, warum ich ihren Vater rausgeschmissen hatte. Alina nahm beide mit ins Wohnzimmer und spielte die CD's ab. Zornig ...
    kamen beide wieder auf die Terrasse. Meine Mutter wurde sogar ausfallend und fluchte in einer Art, die ich von ihr nicht kannte. Dieses sanfte Wesen war so wütend. Von ihr hörte ich kein Bedauern was mir wiederfahren war, sie sagte nur: „Lisa, gut gemacht. So einen Arsch brauchen wir nicht. Von dem, was Alina erzählt hat, hast du ihn richtig fertig gemacht. Man merkt es, du bist die Tochter deines Vaters, sanft aber wenn es sein muss knallhart. Du machst mich stolz" Oh, sowas hab ich von meiner Mutter seit langem nicht mehr gehört. Umso mehr freute es mich. Langsam lockerte sich die Stimmung wieder auf und ungern sahen wir nach ein paar Stunden, es war mittlerweile morgens, die Familie Lempinski nach Hause fahren. Wir räumten noch schnell das wichtigste weg und dann legten Frank und ich uns müde ins Bett. In 5 Stunden mussten wir ja schon wieder in der Schule sein. Also nur noch in den Arm legen, Kuss und schon fielen uns die Augen zu. Wir schliefen zwar gut zusammen, aber es war definitiv zu kurz. So saßen wir mit Augenrändern in der Klasse. Wir wurden natürlich beobachtet, es hatte keiner der Schule gedacht, dass wir nach dem Vorfall vorgestern so schnell wieder in der Schule wären, und vor allem fragten sich alle, wo Michelle wäre, sie, die doch sonst versuchte immer der Mittelpunkt der Schule zu sein, nicht erschien. Nach einer Stunde und nachdem Michelle auf keinen Anruf ihrer Bewunderer entgegen nahm wurde unsere Klassenlehrerin gefragt. Die gab bereitwillig Auskunft, ...
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