1. Der Moppel


    Datum: 13.06.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Vater staunte nicht schlecht, als ich mit mehreren Klappkisten bei ihnen Auftauchte und ohne Franks Wissen seinen Kleiderschrank ausräumte und sogar seine Schmutzwäsche mitnahm. Ich zog mich besonders chick an und fuhr los ihn von der Firma abzuholen. Zu Hause war alles erledigt und seine Sachen weggeräumt. Das Bett frisch bezogen, das Essen fertig und der Tisch festlich gedeckt und sogar seine Lieblingsblumen standen darauf. Er staunte nicht schlecht. „Schatz, das hier ist unser erstes Zuhause. Alle deine Sachen habe ich hier. Ich hoffe, du bist mir nicht böse." „Natürlich nicht, aber meinst du, wir schaffen das?" „Ich weiß es nicht. Die Wohnung ist unser Eigentum und Essen und so müssen wir uns verdienen. Es wird hart, aber wir schaffen das. Und jetzt möchte ich mit dir unsere gemeinsame Wohnung feiern." Ich hatte ein leichtes Essen vorbereitet, dazu ein Glas Sekt und leckeren Wein. Im Hintergrund lief leise Musik. Es war so schön mit seinem geliebten Menschen an einem Tisch zu sitzen, ihn anzusehen und seine emotionelle Nähe zu spüren. Immer wieder suchte meine Hand über dem Tisch die Seine, streichelte sie. Immer wieder sah ich ein Lächeln. Nach dem Essen setzten wir uns auf den Balkon, ich aber eigentlich auf seinen Schoß, schmiegte mich an ihn und wir genossen die Strahlen der untergehenden Sonne. Was Frank ja noch nicht wusste, ich wollte, das heute der besondere Tag ist. Der Tag, an dem wir uns gegenseitig unsere Jungfernschaft schenkten. Ich freute mich darauf, hatte ...
    aber auch wahnsinnige Angst davor. Das erste Mal soll Weh tun. Als die Sonne weg war, zog ich ihn in unser Schlafzimmer. Auch hier hatte ich mir besonders viel Mühe gegeben. Ich hatte Sekt kaltgestellt, Massageöl war angewärmt, eine Duftlampe verströmte einen süßen Duft und Kerzen leuchteten in verschieden Lämpchen. Unter Küssen zog ich ihn aus. Als erstes das Hemd und streichelnd wanderte ich seinem Oberkörper entlang bis zu seiner Hose. Ich hatte kurz Schwierigkeiten mit seinem Gürtel, aber auch dieses Problem war schnell beseitigt. Unter streicheln, leichtem Kratzen mit meinem Fingernägeln waren auch die Socken und auch der Slip weg. Sein Schwanz sprang mir entgegen und ich drückte einen sanften Kuss auf die Eichel. Mit einem Lächeln umschloss ich den Schwanz und umkreiste ihn mit meiner Zunge. Ich spürte, wie er schnell soweit war. Ich nahm seine Hoden in die Hand und massierte sie leicht mit meinen Händen. Sein Becken kreiste und stieß seinen Pint in meinen Mund wobei er sanft meinen Kopf festhielt. Mit einem verkrampften Seufzer entlud er sich in meinem Mund. Immer wieder spritzte er mir seinen Saft in den Mund. Seelig erschöpft und sichtbar glücklich zog er mich hoch in seinen Arm. Und so hielt er mich, er nackt und ich noch angezogen. Jetzt war ich dran. Unter sanften Liebkosungen meiner Wange, leises flüstern von seinen Lippen in mein Ohr, leichtes Knabbern an meinem Ohrläppchen und sanftes Beißen in meinen Hals. Schnell war der Reißverschluss gefunden und mit einem ...
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