1. Der Moppel


    Datum: 13.06.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    denke mal, es werden so um die 70 / 80 Personen sein, da drunter auch ein paar Frauen. Selbst der Küchenchef, der Lager und der Fuhrparkleiter waren anwesend. Seitlich saß Michelles Vater, der mich süffisant angrinste. Frank und Alina gingen auf die andere Seite, wo unter anderem Alinas Vater saß. Der sah sie fragend an aber sie grinste ihn Schulterzuckend an. Als er was sagen wollte, legte sie nur einen Finger auf den Mund. „Guten Morgen, meine Damen und Herren. Ich möchte mich denjenigen Vorstellen, die mich noch nicht kennen. Ich bin Lisa Schmidt und Mitinhaberin dieser Firma." Da fiel Michelles Vater die Farbe aus dem Gesicht, sein Grinsen war wie weggewischt. „Ich habe mir gedacht, da mir ja ein großer Teil dieser Firma gehört, wird es Zeit, dass ich mich hier mit diversen Abläufen vertraut mache. Ich werde in den Sommerferien hier arbeiten. Mein Freund ebenfalls. Ich bitte sie darum, mich dann wie eine Azubi zu behandeln, sonst lerne ich das nicht. Ob ich später hier oder in einem befreundeten Unternehmung meine Ausbildung weiterführe, werde ich mit dem Geschäftsführer noch besprechen." Da hörte ich, wie mein Vater ein Lachen unterdrücken musste. Ich drehte mich um und sah ihn finster an. Schlagartig war er ruhig. Im Saal war eine Unruhe und ich sprach leiser weiter. Da sagte jemand aus der 7. oder 8. Reihe, ich wäre zu leise, man könnte mich nicht verstehen. Da fixierte ich ihn, sah mir die Schwätzer durchdringend an, die ihr Gespräch einstellten. Ich sagte dann im ...
    selben, neutralen Tonfall nur: „Ich spreche nicht zu leise, sondern sie sind zu laut." Nun konnte ich bei meinen Ausführungen auf ungeteilte Aufmerksamkeit zurückgreifen. Ich ließ meinen Blick durch den Saal wandern und fuhr fort mit meinem Vortrag: „Was mich natürlich besonders interessiert, als Berufseinsteiger, sind die Ausbildungs-- und Fortbildungsmöglichkeiten in dieser Firma, Welche Perspektiven bietet sich nach Beendigung der hier erfolgten Ausbildung. Dazu gehört natürlich auch der Umgang der Mitarbeiter untereinander und wie wird die Firma nach Außen hin dargestellt. Wie sehr werden die Mitarbeiter von den Führungskräften respektiert und gefördert. Welches Verhalten wird an den Tag gelegt. Ich habe da ein Beispiel, wie dieses nicht erfolgen soll. Alina, würdest du bitte die erste CD einlegen." Während Alina nach vorne kam, ging ich zum internen Telefon und orderte 2 Mann vom Werkschutz, die vor der Tür warten sollten. Der Film lief an und man sah Michelle, wie sie sich über Frank und mich Lustig machte, ihre Brüste entblößte und diesen ganzen ordinären Kram von sich gab. Michelles Vater wollte aufstehen und rief wütend: „So einen Scheiß, das muss ich mir nicht bieten lassen, nicht von so einer Göre." Ich starrte ihn nur an und sagte mit schneidender Kälte: „Setzten sie sich, Dr. Meyer." Wie vor die Wand gelaufen stand er still und setzte sich wütend. „Meine Damen und Herren, dies ist nicht das Verhalten, was ich in dieser Firma dulden werde. Dies war ein Vorgang, der ...
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