1. Der Moppel


    Datum: 13.06.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    gestern mir passierte. Bitte Alina, weiter." Nun wurde gezeigt und deutlich hörbar, was auf dem Pausenhof abging. Jeder hatte nun Michhelle als die Tochter von Dr. Meyer erkannt. Deutlich hörte man --Jungfrauenalarm- und was Michelle über ihr geschenktes Pornomagazin sagte und was sie Frank anbot. „Also, wie jeder mitbekam, und das nur am Rande, sind mein Freund und ich noch Jungfrau. Na und? Das war jeder einmal oder ist das noch jemand im Saal? Nein Alina, ich meine nicht dein Sternzeichen." Da lachten alle, bis auf Dr. Meyer. „Also, wie sie es deutlich verfolgen konnten, und dank einiger Mitschüler, die dieses aufgenommen haben, sehen sie, was ganz massives Mobbing ist. So etwas will ich hier nicht sehen oder hören. Und nun kommen wir zum Verhalten von Nichtmitschülern." Nun sah man das Video von Alina, wie sie Michelle und ihren Vater filmte, was dieser für Obzönitäten von sich gab. Als er mir dann an die Brust ging hielt ich das Bild an. „Und hier haben wir neben der Beleidigung und des Mobbings auch noch eine sexuelle Belästigung und Nötigung. Und sie sind still Hrrr. Dr. Meyer. Mein Vater wollte zur Polizei, aber das würde nichts ändern, oder Hrr. Doktor?" Fest fixierte ich ihn mit meinem Blick. Wütend kniff er seine Lippen zusammen, sagte aber nichts. „Keine Antwort ist auch eine Antwort. Ich nehme somit mir das Recht heraus, als Miteigentümer dieser Firma, und das betrifft jetzt sie Hr. Dr. Meyer. Sie sind mit sofortiger Wirkung, ohne Frist gekündigt. Sie haben ...
    innerhalb von einer Stunde das Gelände zu verlassen. 2 Mitarbeiter vom Werkschutz werden sie begleiten und dafür Sorgen, dass sie diese Zeit sinnvoll nutzen." „Du kleines dreckiges Gör kannst mich nicht kündigen. Ich hab einen Vertrag mit deinem Vater. Da geh ich eher vor Gericht." „Ja, Hrrr. Dr. Meyer. Tun Sie mir den Gefallen. Diese Videos sind Beweismittel meiner Partei und sie sollen froh sein, dass ich Sie und ihre Tochter nicht angezeigt habe. Dieses Material sorgt dafür, dass sie so schnell nirgendwo mehr eine Anstellung bekommen. Ich freue mich darauf dieses mit ihnen vor Gericht noch einmal zu erörtern. Und da sie sich ja so bildlich ausdrücken können, erwidere ich dies: Sie haben mir an die Brust gefasst und aufs übelste beleidigt, aber ich hab sie grade gefickt und nun gehen sie mir aus den Augen." Da öffnete sich die Tür, der Werkschutz kam und begleitete den Ex-Mitarbeiter heraus. Erst einmal war alles still bis einer Klatschte und der Saal tobte. Da spürte ich meinen Vater hinter mir, wie er den Arm um mich legte und mir ins Ohr flüsterte: „Gut gemacht, mein großes Mädchen. Das war der Wahnsinn. Du hast sie in der Hand gehabt und mit ihnen gespielt. Das hätte ich dir nicht zugetraut. Und nun, mach weiter. Die warten auf dich." „So, ich habe mir ein paar Gedanken gemacht, wie das hier weitergehen soll. Ich habe mir gedacht, wir werden das Ausbildungskonzept erweitern. Wir werden den jungen Menschen, wie ich ja auch einer bin, bessere Praktikas anbieten, auch innerhalb ...
«12...495051...62»