1. Der Moppel


    Datum: 13.06.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    aber nur als Freundin und nicht als --die- Freundin, du verstehst. Dafür hat er ja Katrin. Und somit ist Michelles Anmache, ihre entblößten Euter und Franks Antworten gut zu sehen und zu hören. Und die Aktion von der Pause hab ich auch bekommen. Ich wusste nicht, ob du das später mal brauchst." „Alina, du bist ein Schatz, wenn ich dich nicht hätte. Du bist wirklich eine Freundin, danke. Es tut mir immer mehr leid, was ich dir alles an den Kopf geworfen hab." „Ach Lisa, vergiss es. Ich hab diesen Rüffel auch verdient. Solange wir uns wieder lieb haben, ist mir alles egal. Und ich hab Jochen das erzählt, seine Schimpfe war sogar noch heftiger." Da vielen wir uns lachend in die Arme drückten uns bis Frank hüstelte: „Ladys, ich will nicht drängen, aber wir haben einen Termin." Schnell eingestiegen und nach wenigen Minuten waren wir in der Firma. Diesmal parkte ich auf dem Besucherparkplatz. Papas Sekretärin Fr. Müller erwartete uns bereits und drückte Frank und Alina einen Besucherausweiß in die Hand. Nur ich bekam, zu meinem Erstaunen einen Ansteckausweiß mit meinem Bild darauf. Und als Text stand da mein vollständiger Name und als Funktionsbeschreibung nur ein Wort und das sorgte bei mir noch mehr erstaunen. Es lautete: -Geschäftsleitung- Es wurde somit nach außen sichtbar, dass ich auch hier her gehörte. Fr. Müller reichte mir die Hand und sagte nur stolz: „Gratuliere Lisa, oder soll ich hier in der Firma da besser Fr. Schmidt sagen? Ach was, hier bist du nun mein Boss, wenn ...
    andere dabei sind, ich sieze dich, aber sonst bleibst du meine kleine Lisa. Und nun Frau Schmidt, wollen wir los, ihr Meeting wartet. Alle sind da und ihr Vater hat mich von dem Vorfall gestern erzählt." „Ja Fr. Müller. Ich möchte sie bitten, noch einen Fernseher und ein Abspielgerät zu besorgen. Es könnte sein, dass ich zur Untermauerung meiner Rede ein Abspielgerät brauche." „Wir haben dort einen Laptop mit Laufwerk, einen Beamer und Lautsprecher. Reicht das?" „Ja, danke. Wie viele Führungskräfte werden denn anwesend sein?" „Alle, vom Abteilungsleiter über die Bereichsleiter, anwesenden Niederlassungsleiter und so 3 Gäste von befreundeten Firmen, mit denen wir eng zusammen arbeiten. Der Betriebsrat ist auch anwesend, mit dem können sie auch Reden. Der hat um eine Unterredung mit ihnen gebeten und ihr Vater hat zugestimmt." „Oh, an das --Sie- muss ich mich noch gewöhnen. Also ab in die Höhle des Löwen." Mittlerweile waren wir vor dem Besprechungsraum eingetroffen. Ich wollte klopfen aber Fr. Müller schüttelte den Kopf. „Lisa, du bist jetzt auch hier Chef und als solcher klopft man nicht an. Man wird erwartet und andere warten auf dein Erscheinen wann du es für richtig erachtest. Also Kopf hoch und hol dir dein Reicht. Ich steh in der Ecke und drück dir die Daumen." Einmal tief durchatmen und mit einer Selbstverständlichkeit öffne ich die Tür und steuerte auf meinen Vater zu, der mich lächelnd erwartete. Ich nickte ihm zu, drehte mich um und sah in den Raum. Was? So viele? Ich ...
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