1. Der Moppel


    Datum: 13.06.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    weiß, zu einem Buisiness Dress gehört eigentlich was strenges, aber ich war ja erst 18, bald 19. Ich föhnte mir die Haare, schminkte mich leicht, während Frank sich im Bad die Zähne und so putzte. Er war bereits soweit fertig, brauchte nur noch Krawatte und Jackett. Als er herauskam und mich in meinem Outfit sah, das erste Mal auch mit Makeup, blieb er erstaunt stehen. „Oh Krass, du siehst echt geschäftstüchtig aus. Meine Traumfrau du bist ein Traum." Da musste ich über diese doppelte Träumerei lachen. Ich band ihm noch die Krawatte, hab ich von Papa gelernt und wir gingen zum Frühstück. Als meine Mutter uns sah, fiel ihr ihr Wasserglas aus der Hand. „Kind, du siehst so verändert aus, so erwachsen aus. Was hast du vor." „Ich? Nichts Besonderes. Ich hab mir überlegt, wenn mir schon ein Drittel der Firma gehört, dann sollte ich da vielleicht auch mitreden, oder?" „Wie Engelchen, dir gehören 1/3 der Firma? Und ich? Ich kann dir nichts bieten!" Voller Panik sah Frank mich an. Hatte er doch gedacht, sich was aufzubauen und mich mit seinem Gehalt eigentlich zu ernähren. „Frank, keine Panik. Das ist mein Kapital in der Hinterhand. Ist Kapital für die Firma. Leben will ich von dem, was wir uns erarbeiten. Ja, wir uns erarbeiten. Glaubst du, ich lass dich wieder gehen? Über das, was mir und dann später uns, wenn du mich noch willst, gehört reden wir in Ruhe. Ich will die Firma nicht verkaufen, und das wird durch die Bündelung der Aktien gewährleistet. Also ruhig Blut." „Ja, aber?" ...
    „Sch." Da mischte sich meine Mutter ein. „Frank, ich dachte vor etwas mehr als 20 Jahren ähnlich. Wir leben eigentlich nur von dem Gehalt meines Mannes. Das Taschengeld und die Urlaube nehmen wir uns von den jährlichen Rendieten der Aktien. Eigentlich bringen die Aktien mehr, als wir zum Leben brauchen. Wir leben wirklich nur von Manfreds Gehalt. Das Geld der Aktien greifen wir selten an. Lisa hat einen kleinen Teil für ihr Auto genutzt und das Haus hier gehört eigentlich meinen Schwiegereltern. Wir kochen also auch nur mit Wasser." Staunend sah Frank erst meine Mutter und dann mich an. Ich nickte nur. „Bitte, wir reden heute Abend darüber. Ok?" Er konnte nur nicken und ich sah ihm an, dass er am Grübeln war. Um kurz nach 9 holten wir Alina ab. Auch trug ein einfarbiges, dunkelblaues Kostüm und sah ebenfalls sehr geschäftsmäßig aus. Weiterhin trug sie eine Aktentasche über die Schulter hängend. „Was ist denn da drinnen?" fragte ich sie erstaunt. „Ich hab den Film auf eine CD gebrannt, eine Kopie noch gesichert, dann war ich gestern noch bei einigen aus unserer Klasse, die mitbekommen haben, was Michelle und ihr Vater gemacht haben. Habe von ihnen unterschriebene Bericht, und auch 2 Videos, was Michelle so in der Pause abgezogen hat. Ich hab sogar die ganze Aktion in der Klasse von ihr drauf. Der Andi hatte das mit der Hand in Franks Hose mitbekommen, dachte er könnte dir etwas besser in den Ausschnitt filmen, trotz Katrin, war ihm auch danach peinlich, der findet dich echt nett, ...
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