1. Der Moppel


    Datum: 13.06.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Condome mit einem Brief von meinem Vater. Darauf stand: - Lisa, ich liebe dich über alles und bin Stolz auf dich, genieße dein erstes Mal, wann du es auch möchtest. Es wird für dich wunderschön. Kuss Papa- Da kamen mir die Tränen. So oft sagte er mir nicht, dass er mich lieb hat. Auch zu meiner Mutter sagte er es selten. Sein Blick sagte es, aber es so zu lesen, war für mich was Besonderes. Da spürte ich Franks Finger auf meinem Rücken und sanft wanderte er so bis zu meinem Po. Da drehte ich mich wieder um, und mit glücklichen Tränen in den Augen sah ich ihn an, nahm seine Finger von mir, schüttelte verneinend den Kopf und drückte seine Arme neben sich. Ich beugte mich vor und küsste ihn, streichelte sanft seine Wange und sein Haar, nur um dann direkt einen Kuss auf seinen Hals zu drücken und unter sanften Streicheln meiner Lippen wanderte ich seinen Oberkörper entlang. Sein Blick wurde immer verklärter und die Augenlieder flatterten. Als ich seinen Bauch leicht anpustete zuckte er zusammen. Als ich seinen Schwanz erreichte, wollte er sich aufbäumen aber ein kleiner Kniff in den Oberschenkel und er entkrampfte. Vorsichtig wanderte meine Zunge seinen Schwanz entlang. Sein Atem wurde immer verkrampfter und als ich meine Lippen um seinen Schwanz legte, ihn so in meinen Mund einführte, riss er voller Erstaunen die Augen auf und fixierte mein Gesicht. Ich sah ihn an, während meine Zunge anfing in meinem Mund um seine Eichel zu kreisen. Und unter Lutschen und weiterem ...
    Streicheln, fing er an, mir seinen Schwanz immer stärker in den Mund zu stoßen. Er fickte mich in den Mund während ich ihn mitmeiner Zunge verwöhnte. Es dauerte nicht lange und es stieg sein Samen in ihm hoch und er wollte mich wegdrücken, aber ich saugte mich an ihm fest und erlösend spritzte er mir in den Mund. Schub um Schub schluckte ich und stimulierte weiter mit meiner Zunge seinen Schwanz. Nach ungezählten Schüben sank er zurück in die Kissen und japste nach Luft. Ich dachte daran, was andere gesagt hatten, es wäre voll eklig und würde sie zum Brechen reizen. Ich spürte keinen Brechreiz und so schlecht schmeckte er mir nicht. Lächelnd legte ich mich danach in seinen Arm. Er wollte zwar mich nun streicheln aber ich hielt seine Arme fest und unter einem Kuss löschte ich das Licht, sagte ihm noch: „Ich liebe dich mein Schatz, schlaf gut und behüte mich." „Ich liebe dich auch und mit dir im Arm schlafe ich immer gut." Am nächsten Morgen wurde ich geweckt, weil meine Mutter das Rollo hochzog und den strahlenden Sonnenschein in unser Zimmer rein ließ. Frank und ich lagen nackt im Bett und meine Mutter sah uns lächelnd an und ich konnte nur zurück lächeln. Fragend hob meine Mutter eine Augenbraun und lächelnd schüttelte ich den Kopf. Sie warf mir einen Luftkuss zu und verließ uns. Ich weckte sanft Frank und nach einer Runde kuscheln verließen wir das Bett. Es war bereits 08:00 Uhr und ich sprang schnell in die Dusche, machte danach meine Haare und band sie zu einem Pferdeschwanz. Ich ...
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