1. Der Moppel


    Datum: 13.06.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Liebkosungen. Wenn das schon so traumhaft schön ist, wie wird es denn wenn wir miteinander schlafen? Ich freute mich so darauf. Lächelnd unterbrach ich die Verbindung unserer Münder und ohne seinen Blick zu unterbrechen zog ich meinen Schlüpfer aus und seine Hose. Nackt standen wir vor uns. Ich suchte wieder seine Nähe und sein steifer Schwanz klemmte zwischen unseren Unterkörpern. So dirigierte ich ihn in die Dusche. Die Pflaster über den zwei Nähten waren Wasserdicht und so machte ich die Dusche an. Leise, und mit all meiner Liebe flüsterte ich in seinen Blick. „Ich liebe dich. Erst jetzt lebe ich. Ich habe dich gefunden und doch warst du bereits seit 2 Jahren da und ich hab dich nicht gesehen. Ich danke Gott dafür, dass ich dich gefunden hab. Bitte bleib bei mir und halte mich mein Leben lang in deinen Armen." „Ja, Lisa. Das verspreche ich dir. Ich liebe dich schon so lange. Eigentlich seit ich dich das erste Mal gesehen hab. Du warst die ganze Zeit nett zu mir. Selbst, wenn du nicht bereits für mich die schönste Frau auf der Welt wärst, würde es deine Persönlichkeit sein. Du bist meine Traumfrau und ich liebe dich so sehr, dass es mir weh tut, dich nicht zu sehen, zu riechen oder zu fühlen. Selbst, wenn du nach dem Sport geschwitzt hast, hast du für mich immer so anregend und süß gerochen. Ich weiß nicht wiech ich es ausdrücken soll. Du bist mein Herz und meine Seele. Ich werde dich lieben und halten, solange du mich willst. Ich liebe dich." Und mit diesem Versprechen ...
    küssend liebte ich ihn, rieb meine Muschi an seinem Schwanz. Wir fanden ein Rhythmus und ich spürte, wie sein Schwanz über meinen feuchten Kitzler rieb und mein Bauch seine Eichel stimulierte. Immer wilder züngelten wir und unsere Unterkörper rieben immer fester an einander. Ich spürte schnell, wie sich bei mir eine Welle im Unterkörper bereit machte, losgelassen zu werden und als es mir dann erlösend kam, drückte ich meine Fingernägel in seinen Rücken und stöhnte verkrampft in seine Mund. Mein Zuckender Unterkörper führte bei ihm dazu, dass er sich auf meinen Bauch und meine Brüste erleichterte. Jeden Spritzer spürte ich, als wären es seine sanften Finger, die mich streichelten. Glücklich schaute ich an mir runter und sah glücklich, wie sein Sperma in leichten Fäden in die Duschwanne tropfte. Glücklich lächelnd sahen wir uns an. Wir mussten nichts sagen, unsere Augen sprachen genug. Widerwillig stellte ich nach einem kurzen Blick die Dusche an und unter streicheln wusch ich ihn. Er wollte mich dann auch aber er konnte sich noch nicht so gut bewegen und so machte ich es selbst. Schnell abgetrocknet und schon standen wir wieder in meinem, bzw. jetzt unserem Zimmer. Er wollte nach seinem Schlafanazug greifen aber ich schüttelte leicht den Kopf. So gingen wir nackt ins Bett. Dort wollte ich noch etwas Dämmerlicht machen und sah, dass meine Nachttischschublade leicht aufstand. Ich zog sie auf und fand eine bunte Schachtel mit einer kleinen Karte darauf. In der Schachtel waren ...
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