1. Der Moppel


    Datum: 13.06.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    gekommen?" „Du hast etwas geweint, da hab ich gerufen, du sollst nicht weinen und da bist aufgestanden und schlafend zu mir ins Bett gekrabbelt. Du hast immer wieder meinen Namen geweint, und bitte verlass mich nicht, gesagt. Also ich liebe dich und verlasse dich nicht. Was ich gestern zu dir gesagt habe, meine ich nicht so. Ich hab dich doch so lieb. Und wenn man einen Schatz gefunden hat, lässt man ihn doch nicht mehr los." Da bekam er einen Kuss und ich stand auf. „Darf ich mich vor dir umziehen oder soll ich besser dies im Bad machen? Ich möchte dich nicht quälen." „Wehe du gehst ins Bad, scheiß auf die Latte. Deinen engelsgleichen Anblick möchte ich nie mehr versäumen. Und deine blauen Flecken stören mich nicht. Bitte bleib." So ging ich schnell duschen, kam mit dem Handtuch bedeckt aus dem Bad und setzte mich zu ihm aufs Bett. Ich hatte mir noch schnell meine Beine und die Spalte nachrasiert. Er setzte sich im Bett was auf und ich saß im Schneidersitz vor ihm. Langsam hob er seine Hand, streichelte mir übermeine Beine und wanderte langsam in Richtung meiner Muschi. Ich war erregt, aber irgendwie nicht sexuell, obwohl ich nass war. Ich sehnte mich einfach nach seinen Berührungen. Er kraulte mich, streichelte mich. Es war einfach nur schön und liebevoll. Ich schloss die Augen und gab mich ganz seinen Berührungen hin. Nach einer gefühlten Ewigkeit, erweiterte er sein Streicheln, bezog meinen Bauch und meine Brüste mit ein. Und während dieses Liebespieles zog er mich an ...
    sich und gab mir einen sanften Kuss. Da öffnete ich die Augen, sah seine nah vor mir und mit einem Seufzer löste ich mich von ihm, fühlte noch seine Lippen auf den Meinen und zog mich leider wieder an. Wie schön wäre es jetzt so nackt zu ihm unter die Decke zu huschen. Als ich grad fertig war, klopfte es an der Tür. Meine Mutter! „Na, ihr zwei, seid ihr schon auf? Kommt ihr frühstücken?" „Ja, Mama. Wir sind in 10 Minuten unten." Schnell schnappte ich mir einen nassen Waschlappen, wusch schnell Franks Gesicht und Hände. Meine Eltern sollten doch nicht meinen Muschi-Duft an seinen Fingern riechen. Ich zog ihm den Jogginganzug an, und ich half ihm bei der Treppe. Wir wurden bereits auf der Terrasse erwartet und fingen an zu frühstücken. Gegen Mittag klingelte es und Ania kam mit seinen Sachen. Sie blieb den Nachmittag bei uns und abends wollte mein Vater grillen und so blieb sie zum Essen. Es wurde ein schöner Abend und ich konnte Frank nur noch ins Bett helfen. Mein Vater hatte ihn zu seinem Lieblingswein überredet und er fiel nur noch ins Bett. Bereits beim Ausziehen der Socken war er leicht am Schnarchen. Die Hose zog ich ihm aus und er lag in Unterhose vor mir. Vorsichtig zog ich diese etwas runter. Sein Schwanz war noch nicht so richtig hart, aber ich sah ihn mir mal genauer an. Seine große Eichel, seinen Schaft, der in meiner Hand wuchs. Ich roch an ihm, nicht so eklig. Stupste vorsichtig mit meiner Zunge seine Eichel an. Er wuchs noch mehr und vorsichtig drückte ich einen ...
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