1. Der Moppel


    Datum: 13.06.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Kuss auf die Eichel. Langsam stülpte ich meine Lippen um seine Eichel und kreiste mit meiner Zunge um seine Eichel. Ich spürte, wie es ihm gefiel und mir auch. Es schmeckte nicht eklig und der Gedanke, dass ich ihn so zum Abspritzen bringen könnte, machte mich froh. Ich zog mich zurück und richtete seine Hose wieder. Ich wollte es doch das erste Mal mit ihm wach erleben. Ich zog mich dann auch aus, legte mich dann aber zu ihm. Am nächsten Morgen war wieder Schule. Ich wollte wieder mit dem kleinen Wagen meiner Mutter fahren, aber da kam er so steif nicht rein. Trotz Mühe klappte es nicht so. Er hatte nur Schmerzen. „Ach Scheiß drauf, dann fahren wir halt mit meinem." „Wie, Schatz, du hast einen eigenen? Ich dachte dies wäre deiner." „Nein, das ist der meiner Mutter, ich wollte dich doch nicht vergraulen. Aber keine Lügen mehr. Das BMW Cabrio in der Garage ist meiner, dass, das du so bestaunt hast. Ich hatte gespart und das Meiste bekam ich zum Geburtstag, Weihnachten und für den Führerschein. Ist aber auch kein Neuwagen. Da passt du rein." Da ging es besser und so fuhren wir zur Schule. Alle wunderten sich zwar, warum wir zusammen ankamen, warum Frank so zerschlagen war, aber wir sagten nichts. In der Schule half ich ihm, wo ich nur konnte. Er hatte eine kurze Hose an. Man sah deutlich, wo er bei meiner Rettung von der Holzlatte, wie auch den Tritten getroffen worden war. Überall blaue Flecken, das geschwollene Gesicht und die blauen Flecken, die deutlich durch sein T-Shirt ...
    schimmerten. Die geschwollenen Augen und Lippe sorgten natürlich für Aufruhr. Meine sichtbaren Flecken, wo mich die Idioten angepackt hatten, waren nur Druckstellen und sie verblasten bereits. Meine Sorge um ihn sorgte dafür, dass ich an meinen Vorfall eigentlich nicht zurück dachte. Stolz trug ich, um ihm zu gefallen eins meiner Minikleider, Schulter- und Trägerfrei. Auf einen BH verzichtete ich natürlich, denn sonst hätte ich eins mit Trägern angezogen. So wippten meine Brüste bei jedem Schritt und da ich so offenherzig noch nie in der Schule aufgetaucht war, sahen uns alle hinterher. Michelle sah mich nur giftig an. Die Schar ihrer männlichen Bewunderer wandten sich mir zu und beachteten sie nicht. Dabei hatte sie doch extra ihre durchsichtige Bluse angezogen und ihren knappsten BH da drunter an. Ihre Lästereien begleiteten uns bis wir das Schulgebäude betreten hatten. - Schau dir die Nutte an, keinen Tittenhalter. Den Slip hat die wohl auch weggelassen. Der fickt die bestimmt gleich hier auf dem Klo.- - Geht's der Firma ihres Vaters bereits so schlecht, dass die Schlampe anschaffen gehen muss? Und das mit so kleinen Titten. Wenn ihr richtige Titten sehen wollt, dann schaut mich an und nicht das dürre Gestell.- Ich dachte mir, ich sollte mal mit meinem Vater reden. Die macht in der Öffentlichkeit unsere Familie und vor allem die Firma schlecht. Das ist geschäftsschädigend. In der Klasse begleitete ich Frank bis zu seinem Platz, nahm seine Tasche und stellte sie neben seinen ...
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