1. Der Moppel


    Datum: 13.06.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Humor war mir neu. So kam Frank mit zu uns. Ich bereitet ihm mein Bett, wollte das Bett neu beziehen, aber er wollte nicht. „Bitte nicht Schatz, so hab ich deinen Duft die ganze Nacht und knuddel dich so die ganze Nacht, wo ich dich doch nicht halten kann. Das Bett ist zwar so groß aber ohne dich trotzdem leer." Vorsichtig gab ich ihm noch einen Kuss, zog mir meine Schlafsachen an und wollte ihm helfen. Da spürte ich wieder seine Erektion. Ich zog ihm, gegen seinen Widerstand die Hose runter, sein T-Shirt aus und hatte dann seine Latte unbedeckt vor meinem Gesicht. Ich drückte ihm einen Kuss auf dich Eichel, drückte ihn vorsichtig aufs Bett, zog mir wieder mein Schlafshirt aus und stand dann nur mit Slip und frei schwingenden Brüsten vor ihm. Voller Stolz sah er mich an. „Lisa, du bist so schön. Ich möchte dich immer nur lieb haben, dich ansehen können." Da legte ich mich vorsichtig zu ihm, küsste ihn und sanft rieb seinen Bauch und stupste immer leicht gegen seine Latte. Vorsichtig umfasste ich sie und voller Liebe bewegte ich meine Hand rauf und runter, streichelte sie, dann wieder leicht massierend und während ich ihn küsste bäumte er sich auf und spritze seinen Samen auf seinen Bauch, in meine Haare, auf meinen Arm und als ich fasziniert zusah, traf er mich auch im Gesicht und an meinen Lippen. Vorsichtig öffnete ich meinen Mund und meine Zunge tastete sich zu dem Spermatreffer. Ich schmeckte ihn, leicht salzig, etwas glibbrig aber mir nicht unangenehm. Ich leckte mir ...
    seinen Samen von den Lippen und von der Hand. „Du schmeckst mir. Das ist ja gar nicht so eklig, wie ich es gedacht habe. Ich hatte bis jetzt nur davon gehört. Beim nächsten Mal probiere ich was anderes." „Lisa, Schatz, das war wunderschön. Aber du kannst mir doch nicht jedes Mal einen Runterholen, wenn mich dein Anblick erregt. Ich liebe dich und dein Körper ist nettes Beiwerk. Dich liebe ich als Person." „Und ich dich. Wenn ich sehe, wie es dir gefällt, freut es mich doch und wenn du wieder fit bist, darfst du dich gerne revanchieren. Jetzt Hose an und Schlafen. Ich geh noch einmal duschen, keine Panik, ziehe mich dort um. Irgendwann erregt dich mein Anblick nicht mehr so sehr. Und übrigens, wenn ich meine Perle nur stupse komme ich jetzt auch, aber das wird dann laut. Meinst du eigentlich, mich lässt dein Anblick kalt?" Ich zog meine Hose runter und ich zeigte ihm meine nasse Spalte. Er hob mühsam die Hand, rieb einmal durch die Spalte, rieb an der Perle und ich biss ins Kissen um nicht alle zu wecken. Heftig keuchend hockte ich neben ihm und küsste seine Hand. Ich zog ihn wieder an, ging duschen und machte mir auf der Couch mein Bett und legte mich hin. Am nächsten Morgen wachte ich in meinem Bett, in seinem Arm auf. Er hielt mich fest und sah mich glücklich an. Meine Hand auf seinem Bauch, diesmal ohne Latte, obwohl sich meine Brüste und nun auch die harten Nippel in seinen Oberkörper drückten. Ich sah ihn glücklich an. „Guten Morgen mein Schatz. Wie bin ich denn zu dir ...
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