1. Der Moppel


    Datum: 13.06.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Frank mich gerettet hatte, wurde ich auch schnell untersucht, ob mit mir alles in Ordnung war. In der Zeit wurde Frank geröntgt. Auch bei ihm war eigentlich alles in Ordnung, nur ein paar Prellungen und Kratzer, die genäht werden mussten. Eine an der Augenbraune und jeweils eine an den Oberschenkeln. Sonst wären die Muskeln durch die Schläge nur verkrampft und er würde noch eine ganze Zeit sich nicht richtig bewegen können. Die Polizei kam gerade noch rechtzeitig. Sein Gesicht und seine Augen waren jetzt richtig zugeschwollen, seine Hände so verkrampft, dass er noch nicht einmal Essbesteck halte konnte. Da kamen meine Eltern hastig in den Wartebereich. Voller Sorge nahmen sie mich vorsichtig in den Arm. Jetzt erst begann ich zu spüren, wo mich dieses widerliche Pack angefasst hatte. Es gab blaue Flecken am Po, Kratzer auf den Schultern, am Bauch, Griff und Kratzspuren an meiner Muschi, Quetschungen an der Brust. Ich fühlte mich so dreckig. Aber an der Muschi haben sie sich nicht vergangen, sind nicht in mich eingedrungen. Die Hilfe traf gerade noch rechtzeitig ein. Da kam Frank von der Untersuchung zurück und ich eilte ihm entgegen. Fest drückte ich ihn an mich, und weinte mir wieder meine Sorgen frei. ER hielt mich und flüsterte mir beruhigende Worte ins Ohr. Nach ein paar Augenblicken löste er sich und humpelte zu seiner Familie. Unsere Eltern begrüßten sich. Nicht als Chef und Untergebener, sondern als sorgenvolle Eltern. Da kam der Arzt noch einmal raus und meinte zu ...
    Frank: „Und denk daran. Duschen vorsichtig und deine Gelenke nicht zu sehr beugen. Bewegen zwar, aber erst langsam beugen. Die Verkrampfung muss sich lösen." „Hr. Doktor, ich hab aber nur eine Badewanne, anders kann ich nicht duschen. Also Waschlappen." „Nein, nur vorsichtig Wasser über den Körper laufen lassen und die Nähte schützen." Da drehte ich mich zu meinen Eltern um. „Kann Frank nicht bei uns..., und mein Bett ist doch groß genug, ich schlaf auch auf der Couch, ich kann mich doch um ihn... und .." „Lisa, das ist die Entscheidung von seinem Vater und wir haben ein Gästezimmer. Herr Lempinski, wenn sie einverstanden sind, nehmen wir ihn gerne bei uns auf." Flehend sah ich seinen Vater an. „Bitte,.... Sagen sie ja. Ich möchte mich so gerne um ihn kümmern. Ich hab so viel an ihm wieder gutzumachen." „Also gut. Ania bringt ein paar Sachen vorbei, auch sein Sportzeug und so, seine Schulsachen, denn zur Schule oder lernen muss er. Er soll doch mal was werden. Er soll doch später eine Familie ernähren können." Da wurde ich doch tatsächlich Rot. Da sah Franks Vater voller Schreck seinen Sohn an. „Frank, in 1 Wochen beginnen die Ferien. Was ist mit deinem Job." Da mischte sich mein Vater ein. „Hr. Lempinski, ich kümmere mich darum. Ich kenn da jemanden in der Personalabteilung. Ich entschuldige ihn, wenn es nicht geht. Ich hab da etwas Einfluss." Ich schaute meinen Vater sprachlos an. So versteckten Humor kannte ich bei ihm ja gar nicht. Er lachte gerne, aber so unterschwelligen ...
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