1. Der Moppel


    Datum: 13.06.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    schlug um mich. Als einer versuchte mich auf den Gehweg zu drücken, hörte ich einen lauten Schrei. Um mich wildes lustvolles Gestöhne und dann diesen wilden Schrei. „Lasst meine Lisa in Ruhe. Schatz, ich bin da. Verpisst euch." Frank war da und schlug mit einer Latte auf die ein. Es dauerte nicht lange und er war entwaffnet und die 5 Jugendlichen prügelten auf ihn ein. Mein Slip hing nun auch nur noch in Fetzten an meinem Unterlaib. Ich schnappte mir die Latte und schlug auf die Jungs ein, die Frank richtig zerschlugen. Meine Kratzer, meine Blöße war mir egal. Die schlugen auf Frank ein, meinem Schatz. Da hörte ich die Polizei kommen. Die 5 versuchten noch zu flüchten, wurden aber direkt festgenommen. Ich kniete bei meinem Frank, hielt seinen blutenden Kopf an meinen nackten Körper und weinte. Sein Blut vermischte sich mit meinen Tränen. Ich war am Boden zerstört, dass alle mich nackt sehen konnten, war mir in dem Moment egal. Ich möchte nicht wissen, wie viele sich im Nachhinein an meinen nackten Titten erfreut hatten. Da versuchte mich jemand wegzuziehen, aber ich krallte mich an Frank fest und ich schlug nach demjenigen. Später sagte man mir, ich hätte eine Polizistin geschlagen. Es war mir egal. Ich hielt weinend meinen verletzten Schatz im Arm. Der, der sich hat zerschlagen lassen, damit ich nicht vergewaltigt wurde. Der, der voller Hass geschrien hatte, ich solle gehen, hat mich gerettet. Da bemerkte ich, wie mir eine Decke um die Schultern gelegt wurde. Ich sah hoch, ...
    sah eine junge Polizistin, mit einer roten Wange, die sie sich dann grinsend rieb. Voller Schreck sah ich hoch. Sie winkte beruhigend ab. Der Rettungswagen kam und Ania reichte mir noch einen Slip, T-Shirt und einen Jogging-Anzug und meine Tasche. Ich zog mich etwas verdeckt an und bevor Franks Vater in den Rettungswagen einsteigen konnte war ich schon drinnen und hielt weinend Franks Hand. „Frank, Schatz, bitte wach auf. Ich liebe dich doch so. Bitte verzeih mir. Ich wollte dich doch nur necken, weil ich dich so lieb hab. Bitte, hab mich doch noch lieb. Bitte Frank,..... Bitte sag doch was. Frank...." Ich war so verzweifelt, er sagte nichts und lag teilnahmslos mit zugeschwollenen Augen vor mir. Meine Tränen tropften auf ihn. Ich hielt seine Hand, drückte meine Wange an diese und weinte. Ich war so unglücklich. Meine Blessuren spürte ich nicht, ich spürte nur meine Verzweiflung wegen Frank. „Hey nicht weinen Prinzessin. Ich liebe dich doch auch. Ich hatte doch nur Angst, dass du mit mir spielst." „Frank Lempinski. Ich liebe dich, ich will doch keinen anderen, nur dich............ Und danke, dass du mich gerettet hast." „Hab ich dir doch versprochen. In dem Moment, als du auch gesagt hast, dass du mich liebst, ist es doch meine Pflicht dich zu beschützen. ....Aua, tut das weh." Wir fuhren an und auf direktem Weg mit Blaulicht ins Krankenhaus. Franks Vater wurde durch den Fahrer des Notarztes ins Krankenhaus mitgenommen. Als ich kurz erzählte, was mir widerfahren war und dass ...
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