1. Der Moppel


    Datum: 13.06.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    abzuwarten auf und zog mich auf seinen Schoß. Weinend lag ich in seinen Armen. Da erzählte ich ihm alles, wirklich alles. Wie Frank das erste Mal eine Latte durch einen Drücker von mir bekam, wie dann beim Sport ihn der Anblick meiner Brüste zum Abspritzten brachte, die Aktion dann in der Umkleide als ich das erste Mal ihn berührt hatte und er wieder kam und ich ihn dann säuberte. Auch welche Reaktion der Bikinikauf und am Tag darauf im Schwimmbad das Teil bei ihm bewirkte und ich mich ihm dann nackt in der Umkleide zeigte. Wie sanft und liebevoll er mich gestreichelt hatte, nicht lüstern sondern voller Liebe. Aber als ich dann Anfing, was eben vorgefallen war, da musste ich stärker weinen und klammerte mich an meinem Vater fest. „Tja Schatz. Wenn du ihn nicht verlieren möchtest, dann zieh dir was Chickes an, gehe zu ihm. Fahren ist nicht, nicht in deinem Zustand. Da musst du alleine durch. Ich hole dich gerne ab, aber hin musst du alleine." So zog ich mir wieder mein schönes, schulterfreies, kurzes Sommerkleid an, schminkte mich nicht und ging weinend zu ihm. Immer wieder kamen mir die Tränen. Voller Angst kam ich bei ihm an und klingelte an der Tür. Franks Vater öffnete mir die Tür und bat mich herein. Frank saß im Wohnzimmer weinend und voller Zorn sah er mich an. „Na? Freust du dich mich so zu sehen? Es ist doch toll, mit jemanden zu spielen." „Frank es tut mir lei.." „Ach quatsch, Leid tun. Ich war doch nur ein Spielzeug für dich. Es ist doch echt berauschend auf den ...
    Gefühlen anderen herumzutreten. Hast ja jetzt genug Stoff um bei anderen über den Schnellspritzer abzulästern. Ach verschwinde, du.." „Frank, jetzt ist aber gut. Sie kommt sich entschuldigen. Es war anscheinend nicht bös gemeint.." „Du sollst verschwinden!" Brüllte mich Frank an und meine Handtasche mit meinem Handy, Portemonai und Schlüsseln fiel zu Boden. Da drehte ich mich traurig und resigniert um und ging zur Tür. Ich hatte meinen Schatz verloren. Weinend und verzweifelt verließ ich die Wohnung, ging auf die Straße, schleppend den Weg, den ich eben gegangen war. Die Rufe von Franks Vater nahm ich nicht mehr wahr. Es war mir egal Ich war so verzweifelt. Undeutlich hörte ich ein paar Jugendliche, wie sie riefen: „Hey, Schnalle, nicht weinen, wenn ich dich gefickt hab, willste sowieso keinen anderen." Ich ging einfach weiter. Da kreisten sie mich ein. Ich spürte plötzlich mehrere Hände auf meinem Po, wie sie dort grapschten, wie einer mir an die Brust ging. Ich roch ihrem alkoholgeschwängerten Atem, spürte ihre gierigen Blicke. Ich schrie und schlug wild um mich, ohne Sicht durch meine verweinten Augen. Da griff mir einer der Jugendlichen in den Ausschnitt und zog mir mit einem Ruck das Kleid bis zum Bauch runter und dann über den Po. Ich stand nun nur noch mit einem Slip bekleidet vor denen, wild schreiend und mit wippenden Brüsten. Ich versuchte mich zu bedecken und versuchte aber auch gleichzeitig, einen daran zu hindern, mir auch noch den Slip auszuziehen. Ich trat und ...
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