1. Der Moppel


    Datum: 13.06.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    schnell miteinander geschlafen haben. Der möchte sein kleines Prinzessin beschützen,... und das möchte ich auch, nur.... Du bist ja jetzt auch meine Prinzessin. Ich hab dich so dolle lieb." „Und ich dich auch. Soll ich dir nun auch den Rest des Hauses zeigen, .... Oder lieber nicht? Ich möchte nicht angeben, aber ich bin auch etwas stolz darauf." „Natürlich. Ich weiß doch, dass du in einem größeren Haus wohnst, das war mir von vornherein klar. Und angeben tust du vor mir nicht damit. Ich hab dir auch gezeigt, wie ich wohne. Irgendwann hab ich auch so ein schönes Heim. Ob so groß, weiß ich nicht, aber ich arbeite darauf hin. Lisa, ich liebe dich. Ich weiß nicht, ob du, meine erste Liebe auch meine Letzte bist, aber ich wünsche mir das. Dann möchte ich dir später so ein Haus bieten können. Ich will es dir bieten und nicht durch deine Eltern. Aber die Größe ist mir egal solange ich mit den Menschen zusammen bin, die ich liebe." „Ach Schatz, komm. Oh,... hat mein Papa mich so gesehen? Hat er gesehen, dass ich keinen BH anhabe?" „Ja, hat er. Der liegt ja auch deutlich sichtbar mitten im Zimmer auf dem Boden und dein T-Shirt daneben. Der ist nicht blöd, aber als dich in deinem Schlafshirt gesehen hatte mit deiner Hotpant war er etwas beruhigt. Er hat cool reagiert." Da wurde ich glatt rot. Zog mir mein Schlafshirt aus und hob den BH hoch und mein T-Shirt auch. Fragend zeigte ich sie Frank. „Mit BH oder ohne?" „Für mich lieber ohne, aber deine Eltern sind da, dann besser mit. Ich ...
    weiß nicht wie deine Mutter reagiert, wenn sie dich ohne sieht. Obwohl, ich bekomme wieder eine Latte, wenn ich deine süßen Brüste wippen sehe." „Etwa so?" Und lächelnd wippte ich auf meine Füßen und tanzte und meine Brüste schaukelnden. Frank bekam große Augen, sprang auf und lief an mir vorbei in mein Bad. Er war grad drin, ich hörte seine Hose rutschen und schon stöhnte er los. Als ich hinterher ging, sah ich noch, wie er in mein Waschbecken die Flecken wegspülen wollte und an seinem Schwanz noch ein langer Spermafaden herunter hing. „Lisa, das ist nicht fair. Du weißt doch wie ich auf dich reagiere. Das ist mir peinlich und du hast Spaß daran. Findest du es so lustig, dass ich mich hier blamiere und mich als Perversling oute? Macht dich das so glücklich?" Frank wurde immer lauter, seine Tränen liefen ihm aus den Augen. Ich hatte mich inzwischen Angezogen. BH und Shirt, als er mich zur Seite drückte und aus meinem Zimmer herausstürmte, die Treppe mehr herunterfiel als lief und aus unserem Haus verschwand. Ich hörte nur noch wie er rief: „Dann bin ich dann doch nur ein Spielzeug für dich, danke. Und ich dachte, du liebst mich." Ich rief ihm noch hinterher, aber er hörte nicht, schwang sich auf sein Rad und fuhr weg. Weinend lief ich zu meinem Vater ins sein Büro in unserem Haus. Der telefonierte grad mit einem wichtigen Kunden. Das Gespräch wurde von ihm dann mit den Worten beendet: „Tut mir leid, ich rufe Montag noch einmal an. Meine Tochter hat grad Kummer." Er legte ohne ...
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