1. Der Moppel


    Datum: 13.06.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    mathematisches Versagen. Danach unterhielten wir uns über Physik. Dort besonders über Wechselstrom, Wiederstände, dazu die Formeln,.... Ohne dass wir es mitbekamen, waren wir über 3 Stunden beschäftigt, hatten Aufgaben gelöst, haben diskutiert. Zwischendurch kam mal ein Schlagwort oder eine Gedankenstütze von meinem Vater und es wurde berücksichtigt. Es machte mir Spaß endlich diesen Stoff zu begreifen und vor allem ihn auch umzusetzen. Mein Vater strahlte mich an und ich ihn zurück. Endlich standen wir auf und wollten Zeit für uns haben. Jetzt wollte ich mit ihm in mein Zimmer. Ich war stolz auf mein Reich, aber würde es ihn abschrecken? Mit mulmigem Gefühl öffnete ich meine Zimmertür und trat in mein Reich, er folgte mir und besah sich mein Reich, schaute auf die Fotos von mir und meinen Eltern, meinen Reisen, besah meine CD und Büchersammlung, lächelte über meine Stofftiere, und betrat den Balkon und genoss die Aussicht. Mein Bett hatte er nicht beachtet. „Schön hast du es hier. Irgendwann möchte ich mir aus sowas leisten können. Das ist doch ein Traum, den man doch anstreben kann. Dein Zimmer, mein Schatz, ist echt gemütlich. Aber viel schöner ist es grade, mit dir hier zu stehen. Möchtest du hier bleiben oder wollen wir was in den Garten?" „Mir egal, Hauptsache du bist bei mir." So gingen wir wieder rein und ich zog ihn auf die Couch. Wild fiel ich über ihn her, bedeckte sein Gesicht mit Küssen, versuchte mit meiner Zunge in seinen Mund einzudringen. Nach einigen ...
    Versuchen klappte es endlich. Wild streichelnd zog ich ihm das T-Shirt aus, bedeckte seinen Oberkörper mit Küssen und saugte mich an seiner Brust fest. Er hielt mich nur fest und schloss die Augen. Ich zog mein T-Shirt aus, öffnete den BH und als ich meine Hotpant ausziehen wollte, hielt er meine Hände fest. „Nein Schatz, ich weiß nicht, ob ich mich dann beherrschen kann, bitte, lass uns damit noch warten. Ich möchte dich nur spüren, so auf meiner Haut. Ich möchte mit dir länger zusammen sein. Du sollst dir sicher sein, wenn du mit mir schlafen möchtest. Es ist doch alles noch so frisch. Ok?" „Ja, mein Schatz, bitte aber dann auf meinem Bett. Ich möchte dich spüren, mit dir kuscheln, dich berühren." So zog ich ihn aufs Bett, er reichte mir mein Schlaf-T-Shirt, ich zog es an, er wieder seins und so legten wir uns hin, ich kuschelte mich in seinen Arm. Und während wir so kuschelten schlief ich glücklich in seinem Arm ein. Als ich nach ca. 2 Stunden wieder wach wurde, lag ich immer noch in seinem Arm, aber ich war zugedeckt mit einer dünnen Decke. Wie kann das denn sein? Die lag doch vorhin noch auf meinem Sofa als ich mich so an Frank herangekuschelt hatte? Fragend sah ich in Franks lächelnde Augen. „Dein Vater hatte vorhin leise geklopft und ich hatte ihn hereingebeten. Da sah er dich in meinem Arm schlafen, sah mich fragend an und als lächelnd den Kopf schüttelte, war er irgendwie erleichtert. Er hat dich dann zugedeckt. Ich glaube, es war ihm enorm wichtig, dass wir nicht so ...
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