1. Der Moppel


    Datum: 13.06.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    12:00 Uhr mittags, aber na und? Es war ja Samstag und Frank und ich wollten noch lernen. Neugierig sah mein Vater uns entgegen und da wurde Frank wieder schüchtern. Er stellte sich zwar vor, aber war nicht so locker, wie vorhin zu meiner Mutter. Freundlich reichte mein Vater ihm die Hand, schenkte ihm Kaffee ein, reichte ihm die Brötchen und wir fingen an zu Essen. Mein Vater fragte so allgemeine Sachen, natürlich war er neugierig und Frank taute so nach und nach auf. Irgendwie kamen wir dann auf die Sommerferien. Mein Vater fragte ihn: „Und Frank, was machst du in den Sommerferien?" „Ich hab mich auf einen Ferienjob beworben und vor 2 Monaten bereits die Zusage bekommen. Ich spare auf einen neuen Computer und ein neues Fahrrad. Mein Führerschein mache ich, wenn ich mehr Geld verdient habe. Ich möchte später, wie mein Vater, Elektrotechnik studieren und da muss ich schon mir die Sachen leisten können." „Ok, das ist gut. Wer sich früh vorbereitet, hat es später leichter. Meine Tochter hat viel von dir erzählt, ich denke mal nicht alles, aber ich bin nur der Vater, der sich immer sorgt um sein Kind, auch wenn ich nicht so viel Zeit für sie hab, wie ich gerne möchte. Deswegen sind mir die Wochenenden so wertvoll. Die Firma fordert viel Zeit und ich sehe meine beiden Frauen nicht oft. Hat alles seine Vor- und Nachteile. Aber wo arbeitest du denn?" „Hm, bei ihnen Hr. Schmidt. Aber bevor sie was sagen, ich hatte ihre Zusage bevor ich mich richtig in Lisa verliebt hatte." „Hey, ...
    Keine Panik, das weiß ich. Ganz blöd bin ich auch nicht und ich sehe es dir an. Und wenn du das hier so siehst, denkst du da, dass ich einer ähnlichen Wohnung wie ihr wohnt, aufgewachsen bin? Ich wohnte in eurer Nachbarstraße. Das Haus hier hatte mein Vater vor 20 Jahren gebaut bevor er sich zur Ruhe setzte. Ich war grad fertig mit meinem Studium, da musste ich die Firma, die noch nicht so groß war übernehmen. Ich weiß noch, wie es war eng miteinander zu wohnen. Aber weißt du, was du dort machst?" „Ich denke mal, im Lager oder ähnliches. Mein Traum wäre es später mal in der Erprobung oder in der Entwicklung. Aber da muss ich erstmal studiert haben." „Was hast du denn für Kenntnisse?" „Also meinen Rechner hab ich mir selbst zusammengebaut und die einzelnen Bauteile konfiguriert. Zu Hause bin ich für die Installation von den Plänen zuständig, die mir mein Vater gezeichnet hat." „Interessant. Sag mal, mir sag dein Nachname etwas. Sag mal, hat dein Vater mal bei den Mosikow-Werken in der Entwicklung der Elektrotechnik gearbeitet?" „Ja, aber woher kennen sie meinen Vater und das Werk?" „Man hört so einiges." Zufrieden grinsend setzte sich mein Vater zurück. Irgendwas ging ihm im Kopf herum. Ich denke mal, ich werde nachher noch was ausgefragt. Aber Frank und ich räumten den Tisch ab, setzten uns auf der Terrasse hin, holten unsere Bücher raus und lernten. Als erstes natürlich Mathe den aktuellen Stoff und später fingen wir mit den Grundlagen der Algebra an, denn da begann mein ...
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